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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
18.04.2022 Steiermark Schitter Franz Bösensteine (Kl. Bösenstein und Gr. Bösenstein)
17.04.2022 Steiermark die kumbergler Rottenmanner Quattro
14.04.2022 Steiermark wolfgang skrabitz Hauseck und Bösenstein Nord
13.04.2022 Steiermark Harald Schober Hochanger 1682 m
12.04.2022 Steiermark sugarless Großer Grießstein
12.04.2022 Steiermark da oide neiwoida Steirische + Lungauer Kalkspitze, 2459m, 2471m
11.04.2022 Steiermark Harald Schober Stuhleck 1782
11.04.2022 Steiermark Rudolf Stollberger Triebenkogel
11.04.2022 Steiermark xeisclochard Bärneckrunde
11.04.2022 Steiermark Schitter Franz Preber
05.04.2022 Steiermark Harald Schober Wolscheneck 1699 m
03.04.2022 Steiermark white star Wildalpe
03.04.2022 Steiermark Bernhard Bösenstein - Schi verloren
02.04.2022 Steiermark K Lurgbauer - Kutatschhütte - Michelbauernhütte (Schneealpe)
29.03.2022 Steiermark Robert Vondracek Hohe Veitsch von Süden
28.03.2022 Steiermark Harald Schober Stuhleck 1782 m

Zirbitzkogel, 03.12.2023, Schitter Franz

Morgenstimmung

....oberhalb der Waldheimhütte

Im Zirbenwald

... ist der Schnee noch unbehandelt

An der Baumgrenze

... beginnt des zu blasen

Aufstieg

... im eisigen Wind

Eisig

Die durch die Gesichtsmaske ausg…

Abfahrt

... mit Anschub durch den Rückenwind

Abfahrt#2

Pulver!

... nur im letzten Teil der Abfa…

Tourenbeschreibung

Der Schnee wäre sicher nördlich des Hauptkamms in größerer Menge und besserer Qualität vorhanden gewesen, Sonnenschein war aber am Vormittag nur für den Süden prognosiziert. Und der ebenfalls  vorausgesagte Wind sollte sich legen - SOLLTE!

Solange wir von der Waldheimhütte noch im Schutz der Zirben unterwegs waren, hat es nach einer Winterwonderland-Tour ausgesehen. Knapp oberhalb der Waldgrenze hat uns aber der böige Wind aus der Gegenrichtung ins Gesicht geblasen. Und der hat nach oben hin an Stärke zugelegt. Weil es an den Vortagen zudem bis weit hinauf geregnet hatte, sind wir zwischendurch auch noch auf Blankeis dahingeschlittert. Da waren dann auf den letzten 100 m hinauf zum Schutzhaus auch noch die Harscheisen gefordert.

Schnee- und Lawinensituation

Abseits des vom Hüttenwirt mit seinem Raupenfahrzeug befahrenen Weges entlang der Orientierungsstangen ist der ganze Berg ziemlich abgeblasen. Und der Triebschnee hat sich in Mulden, vereinzelt aber auch auf Hängen im Lee gesammelt. Diese gilt es ab einer Steilheit von 30 Grad zu meiden.

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