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    • Datum

      14.12.2025 19:20

    • Verfasser

      Harald Schober

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Großartige Filmkunst - Musik etwas gewöhnungsbedürftig.

Datum Bundesland Verfasser Tour
03.04.2022 Steiermark white star Wildalpe
03.04.2022 Steiermark Bernhard Bösenstein - Schi verloren
02.04.2022 Steiermark K Lurgbauer - Kutatschhütte - Michelbauernhütte (Schneealpe)
29.03.2022 Steiermark Robert Vondracek Hohe Veitsch von Süden
28.03.2022 Steiermark Harald Schober Stuhleck 1782 m
27.03.2022 Steiermark Georg Bodenbauer - Häuslalm - Hochwart - Rauchkar - Bodenbauer
27.03.2022 Steiermark E. Lammer Unterwegs auf die Hohe Veitsch
27.03.2022 Steiermark die kumbergler Zwoa Stoana und Zwoa Kogeln
26.03.2022 Steiermark sugarless Scharnitzfeld 2282 Meter von der Goldwaschanlage/Pusterwald weg
26.03.2022 Steiermark Harald Schober Staritzen-Ostgipfel 1810 m
26.03.2022 Steiermark Schitter Franz Eisenerzer Reichenstein
25.03.2022 Steiermark Ekerwin Eisenerzer Reichenstein - Rote Rinne + Grüblzinken - Nordost "Laugensack"
24.03.2022 Steiermark da oide neiwoida Neuwaldalm - Frauenmauergegend
24.03.2022 Steiermark Schitter Franz Trenchtling (Lamingegg 1.959m, Hochturm 2.081 m, Leobner Mauer 1.870 m; 1.500 Hm)
24.03.2022 Steiermark Stephan Hochkogel über kalte Fölz
23.03.2022 Steiermark xeisclochard Waldhorn 2702 m

Seckauer Zinken 2397m, 18.02.2023, Anderl

Könnte eng werden

Schmaler Grad

Südrinne

Gutes Wetter

Kurz vorm Gipfel

Seckauer Zinken

Blick ins Murtal

Abfahrt

Tiefblick in die Rinne

Tourenbeschreibung

Genug Schnee beim Aufstieg entlang des Zinkenbachs, anfangs einmal kurz in die Wiese ausweichen. Aufgrund der Hohen Temperaturen weich. Die Südflanke des Zinken im Unteren Bereich weich, nach oben hin besser werdend. Harscheisen waren nicht nötig. 

Der prognostizierte starke Wind war am erst die letzten 150hm böenartig zu spüren. 

Die Abfahrt vom Gipfel bis ins untere Drittel der Südrinne eine Melange verschiedener Firnarten.

Beim rausqueren aus der Rinne sehr weich. 

Umso erstaunlicher für mich waren Aufsteigende Tourengeher die um 11.00 Uhr noch nicht einmal die 3 Gedenkkreuze passiert hatten.

Schnee- und Lawinensituation


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