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    • Datum

      27.12.2025 19:00

    • Verfasser

      Stock Leonhard

    • Tour

      Buchberg

    • Kommentar

      aso danke

Datum Bundesland Verfasser Tour
12.04.2016 Salzburg Wolfgang Lauschensky Schwarzwand und Reißrachkopf
12.04.2016 Salzburg uta Philipp Amertaler Höhe, 2841m
11.04.2016 Salzburg uta Philipp Grießkogel, 3066m und Hocheiser, 3206m
11.04.2016 Salzburg Damir Bijelic Stubacher Sonnblick
11.04.2016 Salzburg peter bruckbauer Klemerbrettkopf,2567m
11.04.2016 Salzburg Max Damberger Schneibstein
11.04.2016 Salzburg Vogl Helmut Watzmannkar
11.04.2016 Salzburg Silli Andreas Hochstuhl 2236m
10.04.2016 Salzburg uta Philipp Kitzsteinhorn
10.04.2016 Salzburg Manfred Karl Königstuhlrunde
10.04.2016 Salzburg Klaus Einmayr Roßkopf
10.04.2016 Salzburg Peter Übleis Gr. Bösenstein Ostgrat - Östliche Nordrinnne
10.04.2016 Salzburg Andreas Eicher Äusserer Falk
10.04.2016 Salzburg Dieter Robnig Brennkogel
10.04.2016 Salzburg Stefan Oberneder Loferer Skihörndl
10.04.2016 Salzburg peter bruckbauer Hochalmspitze 3360m

Ötztaler Runde...teils, 26.03.2018, Thomas Gröer

Anstieg zur Langtalereckhütte

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Mit dichter Bewölkung u…

Langtalereckhütte

In der Gurgler Schlucht

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Die erhoffte Wetterbesserung…

Aufstieg zum Schalfkogeljoch

Schalfkogeljoch

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Tagesziel

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Feine Spuren

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Rückblick

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Similaun im Sonnenschein

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Hintere Schwärze

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Vom Similaun. Auf dem Gipfel…

Ein Traum

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Abfahrt über den Nieder…

Belohnung

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Für einen großen …

Ausgeträumt

Tourenbeschreibung

1. Tag: Obergurgl - Langtalereckhütte

2. Tag: Langtalereckhütte - Schalfkogeljoch - Martin-Busch-Hütte

3. Tag: Similaun

4. Tag: Nebel und Abfahrt von der Martin-Busch-Hütte nach Vent

 

So wechselhaft wie der Wetterbericht zeigte es sich dann auch in der Woche. Der Föhn lag in ständigem Kampf mit diversen Tiefdruckfronten, was wir an zwei Tagen zu unserem Glück nutzen konnten.

 

Wir wollten ab Obergurgl über die Langtalereckhütte, Schalfkogel, Martin-Busch-Hütte, Similaun, Hochjochhospitz, Fluchtkogel, Vernagthütte und Wildspitze in 5 Tagen nach Vent.

 

Am Ende wurden immerhin zwei traumhafte Skitage mit Besteigung des Similaun daraus, der Rest fiel dann dem dichten Nebel und der jetzt endgültig unzweifelhaft grausligen Vorhersage zum Opfer.

 

Es liegt sehr viel Schnee in den Ötztalern und je nach Ausrichtung in bester Qualität. Von Pulver über lockeren Triebschnee, Firnhänge bis Bruchharsch war alles geboten. Am feinsten waren die Abfahrten über den nördlichen Schalfferner und den Niederjochferner unterhalb des Similaun mit 30 und mehr cm. Pulverschnee.

 

Die Lawinenlage war entspannt, wenn man den Triebschnee im Auge behielt. In den Tälern waren bereits einige große Nassschneelawinen abgegangen.

 

Die Tourensaison in den Ötztalern wird dieses Jahr recht lang andauern können.

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