letzte Kommentare
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Datum
08.10.2024 15:15
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Verfasser
Alexander Halbritter
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Tour
Rax Langermannrinne
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Kommentar
Genial! 🙂👍🏻
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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16.04.2021 | Salzburg | Dieter Robnig | Ödkarscharte |
15.04.2021 | Salzburg | Peter Kostecka | Pillstein 1478m |
15.04.2021 | Salzburg | uta Philipp | Hochkeil und Mitterfeld |
15.04.2021 | Salzburg | Walter Aschauer | Schneeberg |
15.04.2021 | Salzburg | peter bruckbauer | Regenspitze 1675m |
14.04.2021 | Salzburg | peter bruckbauer | Regenspitz und Bergköpfl |
14.04.2021 | Salzburg | Peter Kostecka | Loibersbacher Höhe 1456m |
14.04.2021 | Salzburg | Johann Allgeier | Watzmannkar 3.Kind |
14.04.2021 | Salzburg | Buklin Petra | Hoher Zinken |
14.04.2021 | Salzburg | uta Philipp | Hohe Penhab, 2113m |
12.04.2021 | Salzburg | Mike Lainer | Klingspitz 1.988m |
11.04.2021 | Salzburg | Höring Bernadette | Landl Scharte |
11.04.2021 | Salzburg | Johann Allgeier | Schneibstein 2275m Reinersbergbrückerl |
11.04.2021 | Salzburg | Georg Abler | Hochkönig |
11.04.2021 | Salzburg | Dieter Robnig | Goinger Törl |
11.04.2021 | Salzburg | uta Philipp | Schneekar, 1846m |
Etzenkopf, 25.02.2024, Nani Klappert
Tourenbeschreibung
AP Salzachkraftwerk Högmoos/Güterweg Thannberg zum Beginn der gleichnamigen Forststraße. Andrang: Forststraße war gespurt (2 vor mir, die dann zum Thannköpfl weitergegangen sind), Etzenkopf war unberührt, also Einspuren angesagt, noch dazu von der wirklich brutalen Sorte.
Schnee- und Lawinensituation
So alt kann man gar nicht werden, dass man nicht noch neue Schneearten kennenlernen darf/muss. Jedenfalls ist mir sowas wie heute noch nicht untergekommen: Schwer zu beschreiben, viel und tief, schattseitig noch pulvrig, ja, nix Neues, aber eigenartig dicht und unglaublich schwer einzuspuren. Überall, wo auch nur ein wenig Sonne wirken konnte ein Harschdeckel, auch nix Neues, aber dieser war wie eine spröde Zuckerglasur auf einer Torte, nur 5cm dick, nicht annähernd tragend, drunter dieser grundlose und doch recht dichte Pulver, in den man bis zum Knie einsinkt, mit dem Schienbein schiebt man einstweilen wie gegen eine Holzplatte, dasselbe Theater natürlich bei der Abfahrt. Oben in Kammnähe dann, hat der Wind einen fast unfahrbaren Teppich ausgerollt, eine Quälerei. Bevor ich's übersehe: Die rein schattseitigen Bereiche waren halbwegs gut zu fahren, aber das vergisst sich leicht, wenn man wieder mal in der Holzplatte eingefädelt hat und nach Vorwärtssalto 5 Minuten braucht, um sich aus der Treibsand-Wühlkiste zu befreien. Fazit für morgen: Nicht empfehlenswert.
Kommentare
Ortler Angelika, 27.02.2024 um 21:00
Hallo Nani, Dank deines Buches hatten wir wunderschöne Skitourentage in Val d'Isère, Pointe de la Sana, Col de la Calabourdane, Col de l'Ouille Noire, Col Pers, etc. Lg, Angelika
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Nani Klappert, 28.02.2024 um 08:59
Hallo Angelika, freut mich, wenn der alte Schinken noch jemandem von Nutzen ist. Ich weiß nicht, ob du den ganz alten (1990, Verlag J.Berg) Westalpenführer verwendet hast oder den "neuen" (2000, Rotherverlag). Für beide gilt aber, dass sie durch den Gletscherschwund heute schon geradezu gefährlich unaktuell sind, bitte dran denken, solltest du ihn wieder mal verwenden wollen, immerhin spielen sich darin drei Viertel der Touren auf Gletschern ab. Also alles Gute für deinen eventuellen nächsten Westalpentrip in all diesen überwältigenden Landschaften, Nani