letzte Kommentare
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Datum
08.10.2024 15:15
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Verfasser
Alexander Halbritter
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Tour
Rax Langermannrinne
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Kommentar
Genial! 🙂👍🏻
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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27.01.2022 | Salzburg | uta Philipp | Sausteigen, 1912m |
27.01.2022 | Salzburg | Stock Leonhard | Hochkarfelderkopf |
27.01.2022 | Salzburg | Aeolos | Kesskogel 2.886m |
26.01.2022 | Salzburg | Peter Kostecka | Regenspitz 1675m |
26.01.2022 | Salzburg | Saller Michael | Imbachhorn |
26.01.2022 | Salzburg | Christian Feil | Hagener Hütte, Kreuzkogel |
26.01.2022 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Mahdleitenkopf 2348m Venedigergruppe |
26.01.2022 | Salzburg | uta Philipp | Medalkogel, 2123m |
25.01.2022 | Salzburg | Peter Kostecka | Loibersbacher Höhe 1457m |
25.01.2022 | Salzburg | Daniela Kern | Klingspitz |
25.01.2022 | Salzburg | uta Philipp | Mitterfeldalm |
25.01.2022 | Salzburg | Thomas Mrnik | Regenspitz - Bergköpfel Runde |
25.01.2022 | Salzburg | Nani Klappert | Anthaupten |
24.01.2022 | Salzburg | Peter Kostecka | Pillstein 1478m |
24.01.2022 | Salzburg | Franz Stibitzhofer | Schöderhorn im Großarltal |
24.01.2022 | Salzburg | Daniela Kern | Korein |
Etzenkopf, 25.02.2024, Nani Klappert
Tourenbeschreibung
AP Salzachkraftwerk Högmoos/Güterweg Thannberg zum Beginn der gleichnamigen Forststraße. Andrang: Forststraße war gespurt (2 vor mir, die dann zum Thannköpfl weitergegangen sind), Etzenkopf war unberührt, also Einspuren angesagt, noch dazu von der wirklich brutalen Sorte.
Schnee- und Lawinensituation
So alt kann man gar nicht werden, dass man nicht noch neue Schneearten kennenlernen darf/muss. Jedenfalls ist mir sowas wie heute noch nicht untergekommen: Schwer zu beschreiben, viel und tief, schattseitig noch pulvrig, ja, nix Neues, aber eigenartig dicht und unglaublich schwer einzuspuren. Überall, wo auch nur ein wenig Sonne wirken konnte ein Harschdeckel, auch nix Neues, aber dieser war wie eine spröde Zuckerglasur auf einer Torte, nur 5cm dick, nicht annähernd tragend, drunter dieser grundlose und doch recht dichte Pulver, in den man bis zum Knie einsinkt, mit dem Schienbein schiebt man einstweilen wie gegen eine Holzplatte, dasselbe Theater natürlich bei der Abfahrt. Oben in Kammnähe dann, hat der Wind einen fast unfahrbaren Teppich ausgerollt, eine Quälerei. Bevor ich's übersehe: Die rein schattseitigen Bereiche waren halbwegs gut zu fahren, aber das vergisst sich leicht, wenn man wieder mal in der Holzplatte eingefädelt hat und nach Vorwärtssalto 5 Minuten braucht, um sich aus der Treibsand-Wühlkiste zu befreien. Fazit für morgen: Nicht empfehlenswert.
Kommentare
Ortler Angelika, 27.02.2024 um 21:00
Hallo Nani, Dank deines Buches hatten wir wunderschöne Skitourentage in Val d'Isère, Pointe de la Sana, Col de la Calabourdane, Col de l'Ouille Noire, Col Pers, etc. Lg, Angelika
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Nani Klappert, 28.02.2024 um 08:59
Hallo Angelika, freut mich, wenn der alte Schinken noch jemandem von Nutzen ist. Ich weiß nicht, ob du den ganz alten (1990, Verlag J.Berg) Westalpenführer verwendet hast oder den "neuen" (2000, Rotherverlag). Für beide gilt aber, dass sie durch den Gletscherschwund heute schon geradezu gefährlich unaktuell sind, bitte dran denken, solltest du ihn wieder mal verwenden wollen, immerhin spielen sich darin drei Viertel der Touren auf Gletschern ab. Also alles Gute für deinen eventuellen nächsten Westalpentrip in all diesen überwältigenden Landschaften, Nani