letzte Kommentare

    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
11.04.2024 Salzburg Höring Bernadette Gödernierkarkopf 2595
11.04.2024 Salzburg Georg Abler Glöcknerin, Predigtstuhl
11.04.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Predigtstuhl 2367m
11.04.2024 Salzburg uta Philipp Hochzint, 2248m
09.04.2024 Salzburg uta Philipp Großer Schmiedinger, 2957m und Geisstein
07.04.2024 Salzburg Klaus Einmayr Hochgasser
07.04.2024 Salzburg Schitter Franz Roteck und Gr. Barbaraspitze
07.04.2024 Salzburg Höring Bernadette Eisenkopf 2802
07.04.2024 Salzburg Stock Leonhard First 1913 m
06.04.2024 Salzburg Vogl Helmut Großer Königstuhl
05.04.2024 Salzburg uta Philipp Hoher Sonnblick, 3106m
04.04.2024 Salzburg Gerhard Eckert Riegelkopf
01.04.2024 Salzburg Stock Leonhard Schlingen 1942 m
30.03.2024 Salzburg uta Philipp Unteres Birgkar
29.03.2024 Salzburg Nani Klappert Lämperbichlkogel (2032m)
26.03.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Hengst bis ca 2000m und Spirzinger 2066m

Etzenkopf, 25.02.2024, Nani Klappert

Die Morgen-Nebel lichten sich

Eingeschneiter Jet-Ski? Rieseninsekt?

Föhnfahnen am Thannköpfl

Die 2 Abfahrer in Bildmitte

Schattenseite des Solisten-Abenteuers:

Es löst dich keine(r) beim Spuren ab

Pulvertraum???

Dazu das 11.Gebot: Du sollst dic…

Schützengraben? Nein, Aufstiegsspur

Thann-, Achen- und Breitkopf vom Etzengipfel

Tourenbeschreibung

AP Salzachkraftwerk Högmoos/Güterweg Thannberg zum Beginn der gleichnamigen Forststraße. Andrang: Forststraße war gespurt (2 vor mir, die dann zum Thannköpfl weitergegangen sind), Etzenkopf war unberührt, also Einspuren angesagt, noch dazu von der wirklich brutalen Sorte.

Schnee- und Lawinensituation

So alt kann man gar nicht werden, dass man nicht noch neue Schneearten kennenlernen darf/muss. Jedenfalls ist mir sowas wie heute noch nicht untergekommen: Schwer zu beschreiben, viel und tief, schattseitig noch pulvrig, ja, nix Neues, aber eigenartig dicht und unglaublich schwer einzuspuren. Überall, wo auch nur ein wenig Sonne wirken konnte ein Harschdeckel, auch nix Neues, aber dieser war wie eine spröde Zuckerglasur auf einer Torte, nur 5cm dick, nicht annähernd tragend, drunter dieser grundlose und doch recht dichte Pulver, in den man bis zum Knie einsinkt, mit dem Schienbein schiebt man einstweilen wie gegen eine Holzplatte, dasselbe Theater natürlich bei der Abfahrt. Oben in Kammnähe dann, hat der Wind einen fast unfahrbaren Teppich ausgerollt, eine Quälerei. Bevor ich's übersehe: Die rein schattseitigen Bereiche waren halbwegs gut zu fahren, aber das vergisst sich leicht, wenn man wieder mal in der Holzplatte eingefädelt hat und nach Vorwärtssalto 5 Minuten braucht, um sich aus der Treibsand-Wühlkiste zu befreien. Fazit für morgen: Nicht empfehlenswert.

Kommentare

Ortler Angelika, 27.02.2024 um 21:00

Hallo Nani, Dank deines Buches hatten wir wunderschöne Skitourentage in Val d'Isère, Pointe de la Sana, Col de la Calabourdane, Col de l'Ouille Noire, Col Pers, etc. Lg, Angelika

Nani Klappert, 28.02.2024 um 08:59

Hallo Angelika, freut mich, wenn der alte Schinken noch jemandem von Nutzen ist. Ich weiß nicht, ob du den ganz alten (1990, Verlag J.Berg) Westalpenführer verwendet hast oder den "neuen" (2000, Rotherverlag). Für beide gilt aber, dass sie durch den Gletscherschwund heute schon geradezu gefährlich unaktuell sind, bitte dran denken, solltest du ihn wieder mal verwenden wollen, immerhin spielen sich darin drei Viertel der Touren auf Gletschern ab. Also alles Gute für deinen eventuellen nächsten Westalpentrip in all diesen überwältigenden Landschaften, Nani