letzte Kommentare

    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
11.03.2022 Salzburg Peter Kostecka Frunstberg 1672m - Trattberg 1757m
10.03.2022 Salzburg uta Philipp Schneegrubenhörndl, 2341m
10.03.2022 Salzburg Bruckbauer Peter Medalkogel 2122m Kitzbühler Alpen
10.03.2022 Salzburg Steindl Astrid Vorderes Labeneck 1.832m
10.03.2022 Salzburg Anton Seifriedsberger Plattenkogel, 2039 m
09.03.2022 Salzburg uta Philipp Hocheiser, 3206m
09.03.2022 Salzburg Aeolos Zwingkopf 3117m / Hoher Tenn
09.03.2022 Salzburg Walter Aschauer Brandholzriedl
08.03.2022 Salzburg Peter Kostecka Trattberg 1757m
08.03.2022 Salzburg uta Philipp Hoher Herd, 2824m
08.03.2022 Salzburg Wolfgang Lauschensky Jauzkopf über Ebersbergkar
07.03.2022 Salzburg uta Philipp Pihapper, 2518m
06.03.2022 Salzburg Klappert Uli Faulkogel und kleines Mosermandl Runde
06.03.2022 Salzburg Thomas Mrnik Spielkogel
06.03.2022 Salzburg Alexandra Wojna Hochbühel - Ausrüstung gefunden
06.03.2022 Salzburg Thomas Mansberger Leoganger Schmankerl

Etzenkopf, 25.02.2024, Nani Klappert

Die Morgen-Nebel lichten sich

Eingeschneiter Jet-Ski? Rieseninsekt?

Föhnfahnen am Thannköpfl

Die 2 Abfahrer in Bildmitte

Schattenseite des Solisten-Abenteuers:

Es löst dich keine(r) beim Spuren ab

Pulvertraum???

Dazu das 11.Gebot: Du sollst dic…

Schützengraben? Nein, Aufstiegsspur

Thann-, Achen- und Breitkopf vom Etzengipfel

Tourenbeschreibung

AP Salzachkraftwerk Högmoos/Güterweg Thannberg zum Beginn der gleichnamigen Forststraße. Andrang: Forststraße war gespurt (2 vor mir, die dann zum Thannköpfl weitergegangen sind), Etzenkopf war unberührt, also Einspuren angesagt, noch dazu von der wirklich brutalen Sorte.

Schnee- und Lawinensituation

So alt kann man gar nicht werden, dass man nicht noch neue Schneearten kennenlernen darf/muss. Jedenfalls ist mir sowas wie heute noch nicht untergekommen: Schwer zu beschreiben, viel und tief, schattseitig noch pulvrig, ja, nix Neues, aber eigenartig dicht und unglaublich schwer einzuspuren. Überall, wo auch nur ein wenig Sonne wirken konnte ein Harschdeckel, auch nix Neues, aber dieser war wie eine spröde Zuckerglasur auf einer Torte, nur 5cm dick, nicht annähernd tragend, drunter dieser grundlose und doch recht dichte Pulver, in den man bis zum Knie einsinkt, mit dem Schienbein schiebt man einstweilen wie gegen eine Holzplatte, dasselbe Theater natürlich bei der Abfahrt. Oben in Kammnähe dann, hat der Wind einen fast unfahrbaren Teppich ausgerollt, eine Quälerei. Bevor ich's übersehe: Die rein schattseitigen Bereiche waren halbwegs gut zu fahren, aber das vergisst sich leicht, wenn man wieder mal in der Holzplatte eingefädelt hat und nach Vorwärtssalto 5 Minuten braucht, um sich aus der Treibsand-Wühlkiste zu befreien. Fazit für morgen: Nicht empfehlenswert.

Kommentare

Ortler Angelika, 27.02.2024 um 21:00

Hallo Nani, Dank deines Buches hatten wir wunderschöne Skitourentage in Val d'Isère, Pointe de la Sana, Col de la Calabourdane, Col de l'Ouille Noire, Col Pers, etc. Lg, Angelika

Nani Klappert, 28.02.2024 um 08:59

Hallo Angelika, freut mich, wenn der alte Schinken noch jemandem von Nutzen ist. Ich weiß nicht, ob du den ganz alten (1990, Verlag J.Berg) Westalpenführer verwendet hast oder den "neuen" (2000, Rotherverlag). Für beide gilt aber, dass sie durch den Gletscherschwund heute schon geradezu gefährlich unaktuell sind, bitte dran denken, solltest du ihn wieder mal verwenden wollen, immerhin spielen sich darin drei Viertel der Touren auf Gletschern ab. Also alles Gute für deinen eventuellen nächsten Westalpentrip in all diesen überwältigenden Landschaften, Nani