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    • Datum

      12.12.2025 21:14

    • Verfasser

      mex meissnitzer

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ...Hut ab, kurzfilmkunstwerk...sehr impressiv. möge der unkaputte Schnee bald k...

Datum Bundesland Verfasser Tour

Rauchkar - Tor (2033 m), 24.02.2018, Albrecht Seer

Hier steh ich nun ...

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.. ich armer Tor im Tor ...&…

Hier steh ich nun ...

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.. ich armer Tor im Tor ...&…

Canyoning auf Ski ...

Canyoning auf Ski ...

Einzeln abfahren ...

.. dabei aber den Sichtkontak…

Einzeln abfahren ...

.. dabei aber den Sichtkontak…

Unerwartet ..

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.. gut war der Pulverschnee …

Unerwartet ..

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.. gut war der Pulverschnee …

Radar-Auge gefragt

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Bei eingeschränkten Sic…

Radar-Auge gefragt

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Bei eingeschränkten Sic…

Tourenbeschreibung

Im vollen Vertrauen auf die prognostizierte "Nebelobergrenz 1700 m" und die versprochenen "Aufhellungen ab Mittag"  ließen wir uns heute auch von der dichten Nebelsuppe beim Aufstieg in Richtung Schnittlauchmoosboden nicht abschrecken.  Immerhin konnten wir einer gefühlvoll angelegten Spur folgen, in der die frischen Abdrücke von Hundepfoten zusätzlich Vertrauen erweckten.  Je höher wir stiegen, desto mehr warteten wir gespannt auf das Durchstoßen der Nebel-Obergrenze.  Erst als wir an den links und rechts auf die Spur zulaufenden Felskonturen schemenhaft erkennen konnten, dass wir das Tor erreicht hatten, wurde uns klar, dass es wohl auch mit der versprochenen Aufhellung nichts mehr so recht werden würde heute ...  Die im Aufstieg wahrnehmbare Schneequalität (Marke: Eisenbahner-Pulver) konnte niemanden verlocken in Richtung Auslauf des Windlegerkars zurück abzufahren.  Die ersten stark eingewehten Meter aus der Scharte nach Osten mit aller Vorsicht passiert, danach im "Blindflug" entlang einer nur gefühlten Falllinie den wunderbaren Osthang hinunter, der im Schatten der Raucheck-NE-Abstürze sogar noch recht erfreulichen ungebundenen Pulverschnee aufwies!  Weiter links (im Sinne der Abfahrt) war der Schnee schon merklich angestochen.  Leider bot der folgende lange Südhang unterm Marstein heute bei  veritablem Bruchharsch kein Vergnügen, aber der dichte Nebel deckte letztlich unsere Ski-Performance gnädig zu.  Jenseits des Marbachs gab´s zum Drüberstreuen auf den freien flächen des Waldbodens nochmals so etwas wie Pulver, dank der sehr guten Schneelage war auch das Schlussstück im Wald bis zur Querung des Marbachs unproblematisch. Fazit:  Manchmal hat man mit der Tourwahl kein Wetterglück ...

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