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    • Datum

      14.12.2025 19:20

    • Verfasser

      Harald Schober

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Großartige Filmkunst - Musik etwas gewöhnungsbedürftig.

Datum Bundesland Verfasser Tour

Im Ramertal, 04.03.2018, Manfred Karl

Alter Marmorbruch

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Aufstieg zu den Englitztalh&…

Alter Marmorbruch

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Aufstieg zu den Englitztalh&…

Ramertal

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In Bildmitte der Lämmer…

Ramertal

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In Bildmitte der Lämmer…

Aufstieg zum Stadelfirst

Aufstieg zum Stadelfirst

Der Stadelfirst

Der Stadelfirst

Geht so

Der windbehandelte Pulver sta…

Geht so

Der windbehandelte Pulver sta…

Tempo ist nötig

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dann geht´s!

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Tempo ist nötig

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dann geht´s!

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Plumps

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In der Vergrößeru…

Plumps

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In der Vergrößeru…

Mörsbachspitze

Mörsbachspitze

Abfahrt II

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Der Schnee schaut oberfl&aum…

Abfahrt II

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Der Schnee schaut oberfl&aum…

Weiter unten

hat es dann gepasst!

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hat es dann gepasst!

Tourenbeschreibung

Route:

Walchental – Englitztalhütten – Ramertal – Stadelfirst – Mörsbachspitz und retour

Wetter:

In der Früh noch stark bewölkt, vormittags rasche Aufheiterung, Rest des Tages sonnig mit vereinzelten Wolken, windschwach, angenehme Temperatur.

Schnee, Lawinen:

Der LWD Steiermark meldet nach dem bisher lawinenreichsten Tag (Samstag, mindestens fünf Ereignisse mit jeweils glimpflichen Ausgang) auch für Sonntag LWS 3 oberhalb der Waldgrenze. Also heißt es für uns: Aufpassen und defensives Verhalten. Das eigentliche Ziel, den Lämmertörlkopf, lassen wir bleiben. Der steile Gipfelhang schaut ziemlich eingeweht aus. Alternative: Stadelfirst und Mörsbachspitz.

Aber auch hier merkt man beim Spuren den stark windbehandelten Schneedeckenaufbau. Unter den wenigen bis maximal 10 Zentimeter Pulver liegt eine windgepresste Schichte, die ab und zu unvermutet trägt, meist aber durchbricht. In dem stark kupierten Gelände können wir dennoch ohne Probleme auf beide Gipfel spuren.

Dafür gibt es einen Beinahe-Wechtendurchbruch: Siehe Foto mit dem vermuteten Wechtenansatz (gelbe Linie, in der Vergrößerung ist auch das Loch gut erkennbar). Erst von der gegenüberliegenden Seite kann man den Verlauf ungefähr erahnen. Am Stadelfirst versuchen wir mit der Sonde den Boden zu erreichen. Unmittelbar neben dem letzten Graspolster liegen 220 cm Schnee, einen halben Meter weiter erreicht die Sonde (240 cm) nicht mehr den Boden – oder es ist schon die Wechte? Wir befinden uns ca. 5 m innerhalb der Wechtenkante!

Tagsüber wird der Schnee sonnseitig patzig und an den zuvor harschigen Stellen sogar firnig.

Sonstiges:

Ausgehend von der Mörsbachhütte sind auf den meisten Gipfeln Spuren zu sehen.

Zusammenfassung:

Im Gipfelbereich jeweils windgepresster Schnee, dann trotz des unterschiedlichen Harschdeckels schöne Abfahrt. Flacher Rückweg durch das Ramertal, die Forststraße bis zum aufgelassenen Bergwerk ist gut geräumt, aber fahrbar. Das könnte sich bei den zu erwartenden warmen Temperaturen bald ändern.

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