letzte Kommentare

    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour

Spirzinger (2068 m), 24.03.2018, Albrecht Seer

Harscheisen gefragt!

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Nach einem moderaten Auftakt…

Harscheisen gefragt!

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Nach einem moderaten Auftakt…

Es pfeift ordentlich!

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Im Pleißlingtal empf&a…

Es pfeift ordentlich!

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Im Pleißlingtal empf&a…

Am Grat

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Wir erreichen nach einem Auf…

Am Grat

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Wir erreichen nach einem Auf…

Rückenwind!

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Ein kräftiger Südw…

Rückenwind!

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Ein kräftiger Südw…

A staubige G´schicht!

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Nur bei den allerersten paar…

A staubige G´schicht!

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Nur bei den allerersten paar…

Märzen-Pulver!

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Nur wenige Meter unterhalb d…

Märzen-Pulver!

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Nur wenige Meter unterhalb d…

Atemlos ...

.. Schwung auf Schwung durch …

Atemlos ...

.. Schwung auf Schwung durch …

Kalligraphie in Schwarz-Weiß

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Der Kampfrichterturm (im Bil…

Kalligraphie in Schwarz-Weiß

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Der Kampfrichterturm (im Bil…

Pfrieb´m!

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In der windstillen Mulde obe…

Pfrieb´m!

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In der windstillen Mulde obe…

Ausschwingen

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An den Hütten der Hafei…

Ausschwingen

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An den Hütten der Hafei…

Firn!

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Nach einem kurzen steileren …

Firn!

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Nach einem kurzen steileren …

Campanile?

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Die Kapelle am Eingang ins P…

Campanile?

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Die Kapelle am Eingang ins P…

Tourenbeschreibung

Von der Raststation Tauernalm an der TAB zum Eingang des Pleißlingtales, direkter Anstieg zur Straße, die zur Hafeichtalm führt.  Nach der Nestlhütte queren wir die Grabenmulde, die zum Hafeichtsattel leitet,  und spuren den sich langsam aufsteilenden NW-Hang hinauf zum heuer stark überwechteten Grat, der vom Spatzeck  zum Spirzinger-Gipfel führt.  Abfahrt wie Anstieg.  Von wenigen cm Neuschnee-Auflage im Tal wächst der Pulver bis in Gipfelhöhe auf 15 - 25 cm an.  Keine aktuellen Lawinen-Beobachtungen.  Spannungsfreier Pulver beim Spuren über den NW-Hang unterm Spirzinger.  Der lebhafte S-Wind wird erst in Gipfelnähe wieder deutlich spür- und nur nahe der Grathöhe mit geringmächtigen Verfrachtungen auch sichtbar. 

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