letzte Kommentare
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Datum
08.10.2024 15:15
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Verfasser
Alexander Halbritter
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Tour
Rax Langermannrinne
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Kommentar
Genial! 🙂👍🏻
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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14.02.2022 | Steiermark | Schitter Franz | Zeiritzkampel Ostkar |
14.02.2022 | Steiermark | Schitter Franz | Lawinenaktivitäten rund um den Zeiritzkampel |
14.02.2022 | Salzburg | Nani Klappert | Ochsinger |
14.02.2022 | Salzburg | Annamirl Hufnagel | Schwalbenwand 2011m |
14.02.2022 | Paul Sodamin | Blaseneck, 1969m, über den Sebringgraben . Aufstiegsroute: Johnsbach, GH Ödsteinblick - Sebringgraben über die Kainzenalm (1620 m) - Ortovox Lawinenseminar | |
14.02.2022 | Steiermark | Harald Schober | Bründlkogel 1436 m |
14.02.2022 | Hans Seiler | Murkar-Zwieselkar | |
13.02.2022 | Franz Stibitzhofer | Hirzer | |
13.02.2022 | Oberösterreich | Florian Winner | Turmtal, Totes Gebirge |
13.02.2022 | Steiermark | Bernhard Kabicher | Schneealm |
13.02.2022 | Salzburg | Inge + Manfred | Mandlscharte 2098m |
13.02.2022 | Steiermark | SteepSkiMichael | Veitsch Südwände |
13.02.2022 | Niederösterreich | white star | Göller |
13.02.2022 | Steiermark | da oide neiwoida | Brandstein 2003m, Teufelssee |
13.02.2022 | Salzburg | Johann Allgeier | Heutal Hirscheck 1883m |
13.02.2022 | Steiermark | Peter P | Veitschalpe - Aufstieg Banane / Abfahrt Varianten in die Breitriegel Ost |
Chiemgauwochenende mit Brett, 17.01.2021, Andreas Zauhar
Tourenbeschreibung
Weil das Parkplatzproblem im Chiemgau enorm ist (viele auswärtige Nummern, und von denen einige im Schneckentempo unterwegs sind und sich Dank der Sperrungen mancher Gebiete durch unsere Staatsregierung natürlich auf die weniger werdenden offenen Region konzentrieren) derzeit keine Beschreibungen. Sind aber keine besonderen Geheimtipps und leicht zu erkennen.
Das gezeigte Schneebrett auf ca. 1250 m Höhe, Ausrichtung Ost. Für diesen Bereich war ein 2er ausgegeben. War ein kleines, sehr sprödes Schneebrett im seitlichen Bereich von viel befahrenen Hängen, hätte aber für eine Verschüttung und/oder Verletzungen gereicht. Dürfte eine Fernauslösung gewesen sein. Über die Hälfte des Gipfelhanges war in die Ostseiten geblasen worden. Die Situation dürfte aber typisch für solche Bereiche gewesen sein und wohl noch bis mindestens morgen anhalten.
Bei unserer rustikalen Samstagstour lösten sich auch immer wieder z. T. große Blöcke, die eigentlich nach ungebundenem Pulver aussahen. Mangels Gleithorizont und meist gestrüppiges Gelände kein Problem für unsere Tour.
Vielen Dank an die Fotografin!
P.S.: Für diesen Bericht habe ich jetzt über eine Stunde gebraucht. Die Erstellung über die Chrome-Lösung ist extrem mühsam - da funktioniert viel nicht oder dauert ewig.. So macht das keinen Spaß, werden heuer wohl nicht viel Berichte werden.