letzte Kommentare
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Datum
08.10.2024 15:15
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Verfasser
Alexander Halbritter
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Tour
Rax Langermannrinne
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Kommentar
Genial! 🙂👍🏻
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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12.02.2020 | Salzburg | Nani Klappert | Schilcheck (2041m) |
12.02.2020 | Salzburg | Wallmann David | Monte Antelao (3.264 m) - "König der Dolomiten" |
12.02.2020 | Salzburg | Hans Seiler | Kröndlhorn 2444m |
11.02.2020 | Salzburg | Nani Klappert | Stubeck (2370m) |
09.02.2020 | Salzburg | Nani Klappert | Oblitzen (2658m) |
09.02.2020 | Salzburg | uta Philipp | Grieskogel, 3066m und Hocheiser, 3206m |
09.02.2020 | Salzburg | Tenreiter Clemens | Dürrkarhorn 2286 m und Kuchelhorn 2507 m |
09.02.2020 | Salzburg | Johann Allgeier | Pillstein Illinger Berg |
09.02.2020 | Salzburg | Bernhard Ziegler | Brand auf der Maxlraineralm am Spitzingsee |
08.02.2020 | Salzburg | Wolfgang Lauschensky | Kastenwendenkopf und Torhelm |
08.02.2020 | Salzburg | Johann Allgeier | Hochalm 2011m |
08.02.2020 | Salzburg | Thomas Eckerstorfer | ...zur Wiege der Enns |
08.02.2020 | Salzburg | Nani Klappert | Weißeneck (2563m) |
08.02.2020 | Salzburg | Mike Lainer | Werfenerhütte 1.969 m |
08.02.2020 | Salzburg | Robert Delleske | 3 Tage AV Jugend Salzburg rund um die Genneralm (Hoher Zinken und Hochwieskopf) |
08.02.2020 | Salzburg | Robitschko Klaus | Kröndlhorn 2444m |
Chiemgauwochenende mit Brett, 17.01.2021, Andreas Zauhar
Tourenbeschreibung
Weil das Parkplatzproblem im Chiemgau enorm ist (viele auswärtige Nummern, und von denen einige im Schneckentempo unterwegs sind und sich Dank der Sperrungen mancher Gebiete durch unsere Staatsregierung natürlich auf die weniger werdenden offenen Region konzentrieren) derzeit keine Beschreibungen. Sind aber keine besonderen Geheimtipps und leicht zu erkennen.
Das gezeigte Schneebrett auf ca. 1250 m Höhe, Ausrichtung Ost. Für diesen Bereich war ein 2er ausgegeben. War ein kleines, sehr sprödes Schneebrett im seitlichen Bereich von viel befahrenen Hängen, hätte aber für eine Verschüttung und/oder Verletzungen gereicht. Dürfte eine Fernauslösung gewesen sein. Über die Hälfte des Gipfelhanges war in die Ostseiten geblasen worden. Die Situation dürfte aber typisch für solche Bereiche gewesen sein und wohl noch bis mindestens morgen anhalten.
Bei unserer rustikalen Samstagstour lösten sich auch immer wieder z. T. große Blöcke, die eigentlich nach ungebundenem Pulver aussahen. Mangels Gleithorizont und meist gestrüppiges Gelände kein Problem für unsere Tour.
Vielen Dank an die Fotografin!
P.S.: Für diesen Bericht habe ich jetzt über eine Stunde gebraucht. Die Erstellung über die Chrome-Lösung ist extrem mühsam - da funktioniert viel nicht oder dauert ewig.. So macht das keinen Spaß, werden heuer wohl nicht viel Berichte werden.