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    • Datum

      19.12.2025 07:17

    • Verfasser

      Aeolos

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Naja..in irgendeiner Form muss man im Skigebiet Zauchensee parken, starten&Piste...

Datum Bundesland Verfasser Tour
08.12.2024 Salzburg sevi Schilchegg
07.12.2024 Niederösterreich white star Gschieß
07.12.2024 Steiermark da oide neiwoida Jassing - Sonnschien
07.12.2024 Bernhard Spieler Seekareck
07.12.2024 herbert rohn Rossfeld
07.12.2024 Steiermark Harald Schober Aibl Bergstation (1455 m)
05.12.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Hochkeil 1782m
05.12.2024 Salzburg uta Philipp Ahornstein, 1855m
04.12.2024 Salzburg Vogl Helmut Rossfeld
01.12.2024 Steiermark Harald Schober Aibl auf der Teichalm
01.12.2024 Annamirl Hufnagel Peitingköpfl/Unken-Heutal, 1720m
30.11.2024 Salzburg Hartmut Dörschlag Schnee-Situation Kleinarl - Penkkopf (2011m)
30.11.2024 Salzburg Aeolos Update zum Bericht vom Herbert Rohn 25.11.2024 Seekareck heute
30.11.2024 Bernhard Spieler Seekarspitze
25.11.2024 Salzburg herbert rohn Seekareck 2200m Skigebiet Obertauern
23.11.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Spielberg 1428m

Hochtourenwoche in den Ortleralpen / Teil 1, 21.04.2025, die kumbergler

Aufstieg zur Marteller Hütte. Hi…

Am Eiskofel mit schönen Blick au…

Blick zu Zufallspitzen und Cevedale.

Wo es nur so wurlt.

Den Pasquale hätten wir auch auf…

Königsspitze – Im Aufstieg kurz…

Oben wären wir schon einmal.

Und für 2 Min. ist der Gipfel in Steirerhand.

Die Rinne bei der Abfahrt bereits aufgefirnt.

Tourenbeschreibung

Es mag verschiedene Motive geben nach Alto Adige zu fahren, der hervorragende Südtiroler Speck wäre ein gutes, war aber bei unserer Entscheidung nicht allein ausschlaggebend. Für uns sind es dann doch die Berge und das 5. Element, also Schnee. (Das Schnee nur ein umgewandelter Aggregatzustand von Wasser sei, lasse ich nicht gelten). Die Referenztour für Ambitionierte, die Ortler Königskrone mit Cevedale, Königsspitze, Monte Zebru und Ortler, zu machen in 4 Tagen – ja, wenn es einmal passt. Diesmal gehen wir es etwas gemütlicher an und erleben eine sehr, sehr lässige Woche ausgehend und endend im Martelltal. Übernachtungen in der Marteller Hütte (1x), Rif. Pizzini (3x), Rif. Branca (2x) und abschließend noch eine Nacht in der Zufallhütte. Reges Treiben in und um den Hütten, sowie auf den gängigen Touren, ausgesprochen Menschenscheue könnten an die Grenzen ihrer Wohlfühlzone stoßen. Wir mögen ja auch die Ruhe und tatsächlich, bei der Rundtour ins Val Zebru trafen wir den ganzen Tag auf keine Menschenseele. Man hat hier eine derart breite Range an Tourenmöglichkeiten, dass auch die Unersättlichsten auf ihre Kosten kommen, aber auch bei einem oder mehrmaligem Wiederkommen, einem sicher nicht fad wird.

Durchgeführte Touren:  

5. April: Fahrt ins Martelltal zum PP bei der Enzianhütte (2050m). Aufstieg zur Marteller Hütte (2610m).          

6. April: Aufstieg über Zufallferner zum Eiskofel (Tre Canoni (3276m)), weiter zum Cevedale (3769m), Abfahrt über den Vederetta di Cedec zum Rif. Pizzini (2706m).   

7. April: Königsspitze (3851m), Aufstieg ab der Rinne durch die Südostflanke zum Gipfel mit Steigeisen. Schidepot etwa auf 3700m. Abfahrt ab Schidepot - oben etwas ruppig, Mittelteil gut zu fahren, die Rinne hatte bereits Firn - zur Pizzini durchgehend mit Schi.

Schnee- und Lawinensituation

Bedingungen:

Sonne durchgehend, an zwei Tagen doch ein rescher Wind, der dir die Haube über die Ohren ziehen ließ. Durch die längere Schönwetterperiode waren natürlich die gängigen Abfahrten stark verspurt, trotzdem waren mit etwas Suchen noch einige Pulverschwünge machbar. Wo der Wind hinkam und je nach Sonneneinstrahlung auch einiges an ruppigen Untergrund. Wir durften uns aber auch an feinem Firn erfreuen. Grundsätzlich gute Schneelage, praktisch keine Steinkontakte. Sicher gab es ein paar Stellen, etwa die untere Steilrinne auf die Königsspitze, wo die Schneeauflage schon sehr dünn war, aber in letzten Tagen ist ja wieder einiges dazugekommen.

Lawinengefahr: Nicht wirklich. Ein Gerücht über den Abgang einer Lawine auf der Königsspitze, erwies sich als virtuelles Ereignis.


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