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    • Datum

      19.12.2025 07:17

    • Verfasser

      Aeolos

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Naja..in irgendeiner Form muss man im Skigebiet Zauchensee parken, starten&Piste...

Datum Bundesland Verfasser Tour
13.12.2024 Steiermark white star Wetterin
13.12.2024 Steiermark E. Lammer Schitour Hohe Veitsch
12.12.2024 Steiermark Harald Schober Polster 1910 m
12.12.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Ahornstein 1855m
12.12.2024 Steiermark da oide neiwoida Jassing - Sonnschien - Polstersattel ca.2000m
12.12.2024 Salzburg Inge + Manfred Korein
12.12.2024 Salzburg Peter Kostecka Ahornstein 1.855m
12.12.2024 Niederösterreich Martin Unterberg vom Busparkplatz (Trattal)
12.12.2024 Steiermark SteepSkiMichael Hohe Veitsch bei Sonnenuntergang
11.12.2024 Salzburg Annamirl Hufnagel Peitingköpfl/Unken-Heutal
11.12.2024 Salzburg Vogl Helmut Schlenken
11.12.2024 Salzburg Stock Leonhard First
10.12.2024 Niederösterreich Robert Vondracek Tirolerkogel, 1377 m
10.12.2024 Johann Allgeier Rossfeld 1536m
09.12.2024 Niederösterreich Robert Salzer Reisalm
08.12.2024 Salzburg andreas hautmann heutal skigebiet

Innerer Falk, 04.03.2025, Klaus Einmayr

Blick von der Unteren Schwarzachalm

das Kar oben links ist das Ziel …

Eintritt ins Kar

nach einer kurzen Querung auf ei…

Im oberen Drittel

Rückblick aus dem Gipfelhang

Blick hinüber in den Bodengrund

die Scharte zw. Wilhelmer und Po…

Sundergrund mit Wollbachspitze (rechts)

wenig Schnee im hintersten Sundergrund

Blick auf die Abfahrt

im Hintergrund das Kreuzjoch

Pulververgnügen

trotz des vielerorts herrschende…

Tele-Rückblick auf das Falkenkar

Tourenbeschreibung

Vom PP hinterm Gasthaus Kühle Rast (Gerlosstraße) über Untere und Obere Schwarzachalm ins Falkenkar und auf den Inneren Falk (2690).

Schnee- und Lawinensituation

Weil gestern der Pulver im Schafkar auf den Äußeren Falk so gut war, heute ins östliche Nachbarkar, das Falkenkar. Im Aufstieg hatte ich einiges mehr Sonne, als gestern. Der Schnee war vergleichbar gut, oben ca. 25cm Pulver. Im Mittelteil musste ein Haifischbecken durchquert werden, böse Steine lauerten unterm Schnee. Eine sehr gute Aufstiegsspur führte bis auf den Grat rechts vom höchsten Punkt. Von dort hatte man einen schönen Überblick über die Zillertaler jenseits des Zillergrundes. Wo man hinblickt herrscht Schneemangel, viele Touren sind gar nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich, die Übergänge ins Ahrntal haben sehr wenig Schnee.

Der Pulver ist gut mit der Unterlage verbunden, keine Lawinenbeobachtungen.

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