letzte Kommentare

    • Datum

      07.12.2025 08:05

    • Verfasser

      Hans Altmann

    • Tour

      Ehrentrudisalm

    • Kommentar

      Die Teufelshörner verstecken sich tatsächlich recht geschickt, aber schöne Blick...

Datum Bundesland Verfasser Tour
22.01.2025 Salzburg uta Philipp Selbhorn, 2653m
22.01.2025 Steiermark Oliver Rohrmoser Bergführer Hochwildstelle (2747m) vom Untertal
21.01.2025 Steiermark xeisclochard Kammkarlspitze 2248 m
21.01.2025 Steiermark Erich P Schwarzensteinplan
21.01.2025 Salzburg Harald Schober Am Fuß vom Obristkopf
20.01.2025 Steiermark ChurchMountain Hochmölbinghütte / Warscheneckgruppe Teil1
20.01.2025 Steiermark ChurchMountain Hochmölbinghütte / Warscheneckgruppe Teil2
20.01.2025 Niederösterreich Martin Schitour Unterberg über das Bettelmannkreuz
20.01.2025 Schitter Franz Hochrettelstein
19.01.2025 Salzburg Christian Resch Throneck
19.01.2025 Sepp Auer Griesner Kar - Regalpscharte
19.01.2025 Salzburg Gerhard Eckert vom Winde verweht in Mittersill + Triebschneebrettl
19.01.2025 Salzburg Sperl Alex Kühkranz
19.01.2025 Steiermark xeisclochard Blaseneck 1969 m
19.01.2025 Salzburg Harald Schober Obristkopf 1411 m
19.01.2025 Salzburg uta Philipp Kolm Saigurn

Großwand, 01.02.2025, Christian Seidl

Weite Zahring

Stuhlloch

Die Mütze

Querung in die Südflanke

Rampe = Rinne

Tourenbeschreibung

Start beim Parkplatz Pommer und über die Forststraße (mit Ski) zur Lochalm. Weiter über das Stuhlloch Richtung Armkarwand und dann ohne Ski über die ostseitige Rampe auf die Scharte. Von der Scharte über die kurze steile Rinne weiter hoch. Nach einer Querung in die Südflanke, diese relativ direkt hoch zum Gipfel. 

Schnee- und Lawinensituation

Forststraße im Anstieg sowie in der Abfahrt brauchbar. Lochalm super zu fahrende Wellenbahn. Stuhlloch bis zum Einstieg in die Rampe leicht wechselhafter (Sonnen- bzw. Windeinfluss) aber durchaus gut zu fahrender Neuschnee (5-10cm) auf harter Unterlage (Steinslalom). Rampe gut zu fahren, jedoch gleicht die Rampe aufgrund der geringen Schneemengen mehr einer Rinne. Südflanke: Einfahrt harschig und relativ hart (aufgrund des leichten Windes und der teilweise verdeckten Sonne), danach 10cm Pulverschnee mit leichtem aber noch gut zu fahrenden Harschdeckel. Insgesamt natürlich sehr wenig Schnee für die Jahreszeit, aber mit etwas Kreativität durchaus noch Möglichkeiten.

Kommentare

anonym, 02.02.2025 um 08:27

Nachtrag: Stapfspuren ab Rampe fast durchgehend vorhanden (außer Engstelle Rampe). Steile Verbindungsrinne rechts der Schulter Steigeisen ratsam, oder links der Schulter steile Querung in die Gipfelflanke entlang der Abfahrtsspuren (?).....wenig Schnee ohne Untergrund, 1-2x unangenehme Stufe 0,5-1m zumindest in der Abfahrt. Alternativ zur Abfahrt ev. Wechsel über die Armkarscharte ins Obere Armkar ( 5min rechts unterm Gipfel bei kleiner überwechteter Scharte..Stapfspuren / Abstieg rechts der Wechte möglich, die ersten steilen Meter Griesschnee und eher wenig) , weiter zu einen der Gosauer Rinnen ( z.B. Wasserriese und über die Mandlscharte...geringste Hm) und zurück in die Weite Zahring/ Stuhlloch. Dank an O. Dan (letztes WE) und S. Christian mit Kollegen fürs Anlegen der Stapfspuren. :-)

Clemens Gössler, 02.02.2025 um 13:58

danke dir

anonym, 09.02.2025 um 10:08

Großwandumrundung übers Armkar/Wasserriese: Aufstieg Rampe bei guten Stapfspuren (durchgehende Abfahrt im Mittelteil der Rampe bei wenig Schnee noch möglich). Ab der Schulter ist jetzt die steile Querung (linkerhand) entlang der Abfahrtsspuren der steilen rechten Verbindungsrinne vorzuziehen (Querung ev. in der Abfahrt auch zu Fuß). Am Gipfel kurz nach Mittag nur schwacher Föhn und schattseitig auch keinen Triebschnee vorgefunden (kein Schnee zur Verfrachtung vorhanden). Anschließender Wechsel über die Armkarscharte ins Obere Armkar. Abstieg (über die nur sehr wenig überwechtete rechte Scharte/ 5min unterm Gipfel) am rechten Rand trotz grundlosen Schnee gut machbar, vor und nach der Armkarscharte aufgrund wenig Schnee relativ steil. Nach kurzer Firnabfahrt im Oberen Armkar, beim Däumling herum vorausschauendes Fahren bei komplett abgeblasen freien Felsplatten/Steinmulden und Dolinen nötig. Anschließend problemloser Wechsel übers Weitgrieß (Latschen kommen hervor) zur Wasserriese. Aufstieg durch diese bei einem Hauch von Pulver und vor der Mandeltiefe Wechsel über die linke Verbindungsrinne ins Wasserkar. Anschließende Abfahrt über die Wasserkarrinne (jetzt in der Sonne und leicht aufgefirnt) und etwas mühsamer Wechsel aufgrund von Latschen und Stäucher ins Stuhlloch zurück. Abfahrt Schwarzkogel zur Lochalm noch halbwegs möglich. Fazit: Aufgrund der geringen Schneelage allgemein nur mehr für Liebhaber oder alpine Aspiranten lohnenswert.