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    • Datum

      22.12.2025 18:15

    • Verfasser

      Harald Schober

    • Tour

      Aibl

    • Kommentar

      geri82, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich würde auch lieber über Touren fern...

Datum Bundesland Verfasser Tour
14.02.2015 Salzburg Annamirl Hufnagel Klingspitz, 1988 m
14.02.2015 Salzburg Peter Übleis Gr. Griesstein Östliche NO Rinne
14.02.2015 Salzburg Heidi Schützinger Lauskopf 2.190 m
14.02.2015 Salzburg Schitter Franz Hochschwung
14.02.2015 Salzburg Thomas Magauer Kl. Galtenberg (2318 m)
14.02.2015 Salzburg Gruber Peter Maddox Kamplbrunnspitze 2050m
13.02.2015 Salzburg Albrecht Seer Marchginggele (2545 m)
13.02.2015 Salzburg Manfred Karl Valle Stura Tag 5
13.02.2015 Salzburg uta Philipp Hochzint, 2246m
13.02.2015 Salzburg Heidi Schützinger First 1.880 m
13.02.2015 Salzburg Andreas Eicher Zweites Sauhorn 2319m
12.02.2015 Salzburg Andreas Eicher Loferer Wallfahrt
12.02.2015 Salzburg Klaus Einmayr Lämpersberg
12.02.2015 Salzburg Hartman Matej Stellkopf (und mehr)
12.02.2015 Salzburg Nani Klappert Westerachkopf
12.02.2015 Salzburg Thomas Magauer Pallspitze - Langer Grund - Frommer Grund - Pallscharte

Kolm Saigurn, 19.01.2025, uta Philipp

Berg, Sturm und Sterne

..."und steigt aus tiefem Tale …

....sind beim Mondenstrahle Gno…

...und dämpfst du die Stimme, di…

Morgenlicht

Baum, Haus, Mensch

Lehrstück

Geländekante, westseitig, Überga…

Bockhart noch weich

Haifisch-Pool

so war es noch gestern!

Tourenbeschreibung

Sternenklare Nächte, die wegen des wilden Föhnsturms nicht kalt waren.

Zwei wunderschöne Tage bei sehr wenig Schnee in den Goldbergen.


Auf der Suche nach unverspurtem Pulverschnee wandern wir am ersten Tag zur Bockhartscharte.

Immer abseits der zahlreichen Gruppen, die heute hier unterwegs sind.

(Man muss wohl sehr ambitioniert sein, um bei dieser Schneelage auf Sonnblick oder Hocharn zu gehen, darum wählen alle die westseitigen Kare.)

Wir finden trotzdem Einsamkeit.

Und sogar unverspurten Pulverschnee. Zwischen Windharsch, Triebschnee und hartem Pressschnee! Auch Steine, die wie Haifischflossen aus dem Schnee ragen oder trügerisch verschneit sind, muss man meiden.

An einer Geländekante lösen wir ein Minischneebrett aus, dem ich mit Vollgas seitwärts davonfahren kann. Hätte ja auch mehr runterkommen können.

In der Nacht wandern wir nochmal mit Ski zu den Durchgangsalmen, um Sterne zu schauen. Im Sturm sitzen wir windgeschützt vor einer verlassenen Hütte, über uns die Milchstraße und die Wintersternbilder und die Tiefe des Weltalls. Wir ganz klein.

Am nächsten Morgen ist der Sturm noch stärker geworden, und im Kar zum Filzenkammfelsen ist kein guter Schnee mehr zu finden.

Wieder finden wir einen ganz eigenen Weg zurück, diesmal mit Hindernissen. Muss denn auch so wenig Schnee sein??!!

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