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    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour
18.11.2017 Salzburg Markus Klaja Puiva im Kar! ;-) [Schneeschuhtour]
18.11.2017 Salzburg oberauer rupert Kraxenkogel (gipfel) über Schilcheck
16.11.2017 Salzburg Kirchner Helmut Südwiener Hütte
16.11.2017 Salzburg uta Philipp Hochsaalbachkogel, 2212m
16.11.2017 Salzburg Dieter Robnig Forcella Nevaio
16.11.2017 Salzburg Wolfgang Lauschensky Seekareck, Hochkeil, Trattberg
15.11.2017 Salzburg Andreas Zauhar Informationstour Chiemgau
15.11.2017 Salzburg Nani Klappert Kollmannsegg/Schneebergkreuz
15.11.2017 Salzburg Andreas Seidl RAUCHKOPF 1893m
15.11.2017 Salzburg uta Philipp Seekopf, 2413m
14.11.2017 Salzburg uta Philipp Baumoosriedl
14.11.2017 Salzburg Nani Klappert Grünköpfl/Marbachhöhe
14.11.2017 Salzburg Helge Tschiedl Dürrnbachhorn 1776 m
14.11.2017 Salzburg peter bruckbauer Wieserhörndl 1568m
11.11.2017 Salzburg Dieter Robnig Mosesgungge (2552m)
10.11.2017 Salzburg uta Philipp Kitzsteinhorn

Kolm Saigurn, 19.01.2025, uta Philipp

Berg, Sturm und Sterne

..."und steigt aus tiefem Tale …

....sind beim Mondenstrahle Gno…

...und dämpfst du die Stimme, di…

Morgenlicht

Baum, Haus, Mensch

Lehrstück

Geländekante, westseitig, Überga…

Bockhart noch weich

Haifisch-Pool

so war es noch gestern!

Tourenbeschreibung

Sternenklare Nächte, die wegen des wilden Föhnsturms nicht kalt waren.

Zwei wunderschöne Tage bei sehr wenig Schnee in den Goldbergen.


Auf der Suche nach unverspurtem Pulverschnee wandern wir am ersten Tag zur Bockhartscharte.

Immer abseits der zahlreichen Gruppen, die heute hier unterwegs sind.

(Man muss wohl sehr ambitioniert sein, um bei dieser Schneelage auf Sonnblick oder Hocharn zu gehen, darum wählen alle die westseitigen Kare.)

Wir finden trotzdem Einsamkeit.

Und sogar unverspurten Pulverschnee. Zwischen Windharsch, Triebschnee und hartem Pressschnee! Auch Steine, die wie Haifischflossen aus dem Schnee ragen oder trügerisch verschneit sind, muss man meiden.

An einer Geländekante lösen wir ein Minischneebrett aus, dem ich mit Vollgas seitwärts davonfahren kann. Hätte ja auch mehr runterkommen können.

In der Nacht wandern wir nochmal mit Ski zu den Durchgangsalmen, um Sterne zu schauen. Im Sturm sitzen wir windgeschützt vor einer verlassenen Hütte, über uns die Milchstraße und die Wintersternbilder und die Tiefe des Weltalls. Wir ganz klein.

Am nächsten Morgen ist der Sturm noch stärker geworden, und im Kar zum Filzenkammfelsen ist kein guter Schnee mehr zu finden.

Wieder finden wir einen ganz eigenen Weg zurück, diesmal mit Hindernissen. Muss denn auch so wenig Schnee sein??!!

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