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    • Datum

      22.12.2025 18:15

    • Verfasser

      Harald Schober

    • Tour

      Aibl

    • Kommentar

      geri82, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich würde auch lieber über Touren fern...

Datum Bundesland Verfasser Tour
15.12.2018 Salzburg Annamirl Hufnagel Rund umman Jenner (Königsweg)
15.12.2018 Salzburg Walter Aschauer Der Nebel hatte uns im Griff!
15.12.2018 Salzburg uta Philipp Kleine Talschlussrunde
14.12.2018 Salzburg Tenreiter Clemens Ochsenberg 1487 m und Eibleck 1518 m
14.12.2018 Salzburg Andreas Eicher Abseits vom Biathlontrubel
14.12.2018 Salzburg Wolfgang Lauschensky Westliche Kitzbüheler Alpen
13.12.2018 Salzburg Klaus Einmayr Henne - Platte
13.12.2018 Salzburg Althuber Franz Benzeck 2.076m
13.12.2018 Salzburg Nani Klappert Gerstberg/Wallerberg
13.12.2018 Salzburg Helge Tschiedl Sonntagshorn,
13.12.2018 Salzburg Peter Kostecka Loibersbacher Höhe
13.12.2018 Salzburg Roman Kurz Hochkönig bis Torsäule
12.12.2018 Salzburg Dieter Robnig Langschgneid
12.12.2018 Salzburg Helge Tschiedl Jenner
12.12.2018 Salzburg Althuber Franz Gerzkopf 1.728m von Schattbachwinkl
10.12.2018 Salzburg uta Philipp Geheimtour

Kolm Saigurn, 19.01.2025, uta Philipp

Berg, Sturm und Sterne

..."und steigt aus tiefem Tale …

....sind beim Mondenstrahle Gno…

...und dämpfst du die Stimme, di…

Morgenlicht

Baum, Haus, Mensch

Lehrstück

Geländekante, westseitig, Überga…

Bockhart noch weich

Haifisch-Pool

so war es noch gestern!

Tourenbeschreibung

Sternenklare Nächte, die wegen des wilden Föhnsturms nicht kalt waren.

Zwei wunderschöne Tage bei sehr wenig Schnee in den Goldbergen.


Auf der Suche nach unverspurtem Pulverschnee wandern wir am ersten Tag zur Bockhartscharte.

Immer abseits der zahlreichen Gruppen, die heute hier unterwegs sind.

(Man muss wohl sehr ambitioniert sein, um bei dieser Schneelage auf Sonnblick oder Hocharn zu gehen, darum wählen alle die westseitigen Kare.)

Wir finden trotzdem Einsamkeit.

Und sogar unverspurten Pulverschnee. Zwischen Windharsch, Triebschnee und hartem Pressschnee! Auch Steine, die wie Haifischflossen aus dem Schnee ragen oder trügerisch verschneit sind, muss man meiden.

An einer Geländekante lösen wir ein Minischneebrett aus, dem ich mit Vollgas seitwärts davonfahren kann. Hätte ja auch mehr runterkommen können.

In der Nacht wandern wir nochmal mit Ski zu den Durchgangsalmen, um Sterne zu schauen. Im Sturm sitzen wir windgeschützt vor einer verlassenen Hütte, über uns die Milchstraße und die Wintersternbilder und die Tiefe des Weltalls. Wir ganz klein.

Am nächsten Morgen ist der Sturm noch stärker geworden, und im Kar zum Filzenkammfelsen ist kein guter Schnee mehr zu finden.

Wieder finden wir einen ganz eigenen Weg zurück, diesmal mit Hindernissen. Muss denn auch so wenig Schnee sein??!!

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