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    • Datum

      07.12.2025 08:05

    • Verfasser

      Hans Altmann

    • Tour

      Ehrentrudisalm

    • Kommentar

      Die Teufelshörner verstecken sich tatsächlich recht geschickt, aber schöne Blick...

Datum Bundesland Verfasser Tour
11.01.2025 Salzburg Hartmut Dörschlag Draugstein (2357m)
11.01.2025 Steiermark Oliver Rohrmoser Bergführer Gumpeneck
11.01.2025 Steiermark Robert Vondracek Hoher Zinken, 2222 m (Lachtal)
10.01.2025 Helge Tschiedl Hochgern 1748
10.01.2025 Salzburg Vogl Helmut Rossfeld
10.01.2025 herbert rohn Rossfeld von dürnberg
10.01.2025 Salzburg Robert Delleske Spielberg und Wieserhörndl
09.01.2025 Salzburg uta Philipp Hochsaalbachkogel, 2212m
09.01.2025 Salzburg Bruckbauer Peter Ahornstein 1855m
09.01.2025 Steiermark Martin P. Scheiblingstein
08.01.2025 Helge Tschiedl Jenner 1874
08.01.2025 Salzburg uta Philipp Langeck. 2021m
08.01.2025 Salzburg Bruckbauer Peter Frunstberg 1672m
08.01.2025 Salzburg Nani Klappert Sonnspitze (2062m)
08.01.2025 Steiermark line seeker Hochhaide
08.01.2025 Steiermark Schitter Franz Wildfeld

Dachstein, 30.10.2024, martin, karo gaisl

griffig

gute Trainingsmöglichkeit

neues Stahlseil, Stufen

Gosaugletscher

Auseinanderbrechen des Großen Go…

Gletscherrückgang

sonnenbeschienen bis zu den grün…

1890

Toteis am unteren Eissee 27.9.18…

1906

Wanderer sitzen an der ehemalige…

Schneeende

Wiederaufstieg

zweigeteilter Hallstätter

Abfahrt ist gut am östlichen, fl…

alte Seitmoräne kommt am Gjaidstein zum Vorschein

Tourenbeschreibung

ausreichend Schnee für eine Schitour mit Abfahrt ab Randkluft orographisch links vom Eisstein bis nahe oberer Eissee. es ist auch eine Querung vom Dirndlkolk ausgehend oberhalb der Langlaufloipe rechts des Eissteins zum oberen Eissee möglich. knapp vor der Randkluft ist beim Anstieg eine teils aufgefüllte Gletscherspalte zu überwinden. bis dahin flache, gute Aufstiegsspur. ab der Spalte vorzugsweise mit Steigeisen weiter. wenn man über die Schulter ansteigt, so legen die meisten keine Steigeisen an. der Randkluftanstieg ist nicht nur gut gespurt, sondern es sind auch Stufen in den harten Schnee gehackt.  ab Randkluft neues, durchgehendes Stahlseil, sodass nun eine durchgehende Sicherung mit Klettersteigset bis zum Gipfel möglich ist (bis zum nächsten Schneefall). wer mag kann allerdings (schneller) auch über das steile Schneefeld mit Steigeisen und Pickel zusteigen.

auffalend ist der weitere massive Gletscherrückgang beginnend mit dem Höhepunkt der kleinen Eiszeit 1856 (apptauen.at)

empfehlenswerte Bücher diesbezüglich: Almen im Herzen Österreichs (ANISA, Verein für alpine Forschung); Ansichten vom ewigen Eis (Buchroithner)

Schnee- und Lawinensituation

vormittags hart, nachmittags je nach Sonne weicherer Firn

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