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Datum
14.05.2025 13:34
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Verfasser
Joseph
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Tour
Großer Schmiedinger, 2957m
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Kommentar
Danke für die Info.
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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28.04.2024 | Salzburg | Stock Leonhard | Matrashaus 2941 m |
27.04.2024 | Annamirl Hufnagel | Sonntagshorn/Peitingköpfl | |
27.04.2024 | Steiermark | Harald Schober | Salzstiegl Speik 1993 m |
27.04.2024 | Salzburg | Sperl Alex | Gr. Pleißlingkeil |
27.04.2024 | Klaus Einmayr | Torhelm | |
27.04.2024 | Steiermark | steverino | Gamskarspitz |
27.04.2024 | Steiermark | die kumbergler | Eisenhut und Schöderkogel /Sölktal |
26.04.2024 | Sepp Auer | Dürrnbachhorn | |
26.04.2024 | Salzburg | Vogl Helmut | Göll, Eckerleiten |
26.04.2024 | Georg Abler | Watzmannkar, 3., 5. Kind | |
26.04.2024 | Johann Allgeier | Jenner 1874m | |
26.04.2024 | Salzburg | uta Philipp | Noespitze, 3005m |
25.04.2024 | Wig | Wollbachspitze Sundergrund | |
25.04.2024 | Salzburg | Ortler Angelika | Taghaubenscharte, 2130 |
24.04.2024 | Salzburg | Vogl Helmut | Schlenken |
24.04.2024 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Anzenberg und Wieserhörndl |
Großer Geiger 3360m, 14.04.2024, Sepp Auer
Radlstrecke bis kurz nach der Postalm
Kurz vor dem Gletschersee
Überquerung Gletschersee noch möglich
Weiter geht's in Richtung Maurertörl, keine Spalten !
Blick vom Mauertörl Richtung Essen Rostocker Hütte
Gipfelglück nach 2450 Hm
Abseilen hinunter aufs Obersulzbachkees
Gletschersee, immer wieder für ein Foto gut
Schattenspiele auf der Krokuswiese
Tourenbeschreibung
Wir sind mit dem Radl (ohne E) am Parkplatz Hopffeldboden am 6:10 h gestartet. Bald nach der Postalm muss man die Bikes deponieren und es geht mit Ski weiter. Ab da hat es eine durchgehende Schneedecke und bald auch richtig viel Schnee. Weiter über die normale Route zum Maurertörl. In tiefen Firn ca. um 11:15h bei der Abfahrt ins Maurerkees möglichst hoch gehalten. Der Gipfelanstieg wurde von den meisten, die hauptsächlich von der Essen-Rostocker gekommen waren, ab Skidepot zu Fuß gemacht, es geht aber auch mit Ski ganz nach oben. Anschließend Abfahrt bis zur Scharte wo wie die Abseilstelle (60m-Seil reicht nicht ganz runter, aber es ist zwischendrin nochmal ein Ring) benutzten, um aufs Obersulzbachkees zu kommen. Die Abfahrt hatte dann sehr durchwachsene Verhältnisse, oben Windpress und Windgangeln, Spalten konnte man nur andeutungsweise vermuten, scheinen aber gut zu zu sein), hinunter in Richtung Aufstiegsspur war es schon ein sehr tiefer Sulz, hier sollte man lieber früher dran sein. Über den Gletschersee konnten wir noch drüber gehen, aber vermutlich wird das bald zu gefährlich.
Schnee- und Lawinensituation
Von den gletscherpolierten Felsen sind überall teilweise frische Gleitschneelawinen zu sehen mit mittlerer Mächtigkeit. Weiter unten sind etliche kleine Nasschneelawinen unten, die auf der mit Saharastaub bedeckten Altschneedecke abgegangen sind. Früher Aufbruch ist unbedingt ratsam, aber das ist ja keine Geheimnis bei diesen Frühjahrsskitouren und die Auslaufbereiche meiden.
Ostgrat Geiger wurde auch gemacht.