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    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour
28.12.2024 Salzburg Hans Altmann Pitschenberg
28.12.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Kampl 2050m
28.12.2024 Steiermark martin, karo gaisl Dachsteinregion
27.12.2024 Salzburg uta Philipp Klingspitz und Hochkasern, 2017m
27.12.2024 Salzburg sevi Stuhllochscharte Gosaukamm
27.12.2024 Annamirl Hufnagel Hohe Rossfelder 1984m
27.12.2024 Niederösterreich SteepSkiMichael Göller - Eisgrube
27.12.2024 Steiermark deLongi Kerschkernkogel
27.12.2024 Steiermark Schitter Franz Lahnerleitenspitze
26.12.2024 Salzburg Hans Altmann Loibersbacher Höhe
26.12.2024 Salzburg Vogl Helmut Pilstein, Stübleralm
26.12.2024 Salzburg Hartmut Dörschlag Mureck (2402m)
26.12.2024 Steiermark TomausWien Hohe Veitsch
26.12.2024 Annamirl Hufnagel Dürrnbachhorn und Scheibelberg
26.12.2024 Sepp Auer Hochgern
26.12.2024 Steiermark Harald Schober Sackwies Kogel 1562 m

Großer Geiger 3360m, 14.04.2024, Sepp Auer

Radlstrecke bis kurz nach der Postalm

Kurz vor dem Gletschersee

Überquerung Gletschersee noch möglich

Weiter geht's in Richtung Maurertörl, keine Spalten !

Blick vom Mauertörl Richtung Essen Rostocker Hütte

Gipfelglück nach 2450 Hm

Abseilen hinunter aufs Obersulzbachkees

Gletschersee, immer wieder für ein Foto gut

Schattenspiele auf der Krokuswiese

Tourenbeschreibung

Wir sind mit dem Radl (ohne E) am Parkplatz Hopffeldboden am 6:10 h gestartet. Bald nach der Postalm muss man die Bikes deponieren und es geht mit Ski weiter. Ab da hat es eine durchgehende Schneedecke und bald auch richtig viel Schnee. Weiter über die normale Route zum Maurertörl. In tiefen Firn ca. um 11:15h bei der Abfahrt ins Maurerkees möglichst hoch gehalten. Der Gipfelanstieg wurde von den meisten, die hauptsächlich von der Essen-Rostocker gekommen waren, ab Skidepot zu Fuß gemacht, es geht aber auch mit Ski ganz nach oben. Anschließend Abfahrt bis zur Scharte wo wie die Abseilstelle (60m-Seil reicht nicht ganz runter, aber es ist zwischendrin nochmal ein Ring) benutzten, um aufs Obersulzbachkees zu kommen. Die Abfahrt hatte dann sehr durchwachsene Verhältnisse, oben Windpress und Windgangeln, Spalten konnte man nur andeutungsweise vermuten, scheinen aber gut zu zu sein), hinunter in Richtung Aufstiegsspur war es schon ein sehr tiefer Sulz, hier sollte man lieber früher dran sein. Über den Gletschersee konnten wir noch drüber gehen, aber vermutlich wird das bald zu gefährlich.

Schnee- und Lawinensituation

Von den gletscherpolierten Felsen sind überall teilweise frische Gleitschneelawinen zu sehen mit mittlerer Mächtigkeit. Weiter unten sind etliche kleine Nasschneelawinen unten, die auf der mit Saharastaub bedeckten Altschneedecke abgegangen sind. Früher Aufbruch ist unbedingt ratsam, aber das ist ja keine Geheimnis bei diesen Frühjahrsskitouren und die Auslaufbereiche meiden.

Ostgrat Geiger wurde auch gemacht.

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