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Datum
18.09.2024 17:20
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Verfasser
Gugaruz
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Tour
Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter
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Kommentar
Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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28.01.2024 | Steiermark | da oide neiwoida | Karlkögerl 1910m, Karlstein 2016m |
28.01.2024 | Steiermark | xeisclochard | Lämmertörlkopf 2042 m |
28.01.2024 | Klaus Einmayr | Geigelstein-Mühlhornwand | |
28.01.2024 | Salzburg | uta Philipp | Granatspitze, Sonnblick und Hohe Fürleg |
28.01.2024 | Steiermark | Dominik | Deneck 2433m |
28.01.2024 | Steiermark | Schitter Franz | Trenchtling |
28.01.2024 | Johannes Dorfner | Rotlahner - Gsieser Tal | |
27.01.2024 | Vogl Helmut | Roßfeld | |
27.01.2024 | Salzburg | Uhögl one | Taghaube |
27.01.2024 | Kärnten | Willi | Hochkreuz über Staller Wölla |
26.01.2024 | Klaus Einmayr | Geigelstein - Breitenstein zwischen den Fronten | |
22.01.2024 | Salzburg | Peter Kostecka | Rannberg 1.366m |
22.01.2024 | Salzburg | uta Philipp | Imbachhorn, 2470m |
22.01.2024 | Salzburg | Johann Allgeier | Südwiener Hütte |
21.01.2024 | Niederösterreich | Erich | Terzer Göller vom Lahnsattel |
21.01.2024 | Steiermark | Robert Vondracek | Horninger Zinken, 1989 m |
Rosskogel (2254m)+Sonntagskarhöhe (2245m), 20.03.2024, Nani Klappert
Tourenbeschreibung
Ein letzter(?) Wintergruß am Frühlingsbeginn. Am Obertauern scheint die Schnee-Welt noch in Ordnung. Über die Plattenspitz-Westrampe zum Rosskogel , Abfahrt nach S in die Tscheibitsch und nach E zum Karsee am Fuß des Rosskogels. Rundwanderung im Gegenuhrzeiger um den Rosskogel und Aufstieg auf die Sonntagskarhöhe, Abfahrt nach SW und zuletzt rauf zur Seekarscharte und zurück ins Liftgebiet. Streunen halt, Schnee schauen in allen 4 Expositionen, vom Rosskogelgipfel bis zum Lift alles völlig unberührt, ein traumhafter Schönwetter-Fenster-Tag.
Schnee- und Lawinensituation
Pulver in verschiedensten Verdichtungszuständen in allen Expositionen (in der Früh sogar auch noch südseitig), aber nirgends wirklich mächtig, meist nur dünne Press- und Triebschneelinsen, generell leicht zu fahren, nordseit (no na) noch etwas tiefer. Süd begann zu Mittag freilich schon ordentlich zu schwitzen, aber Firn ist das noch keiner.
Lawinen: Interessantes Detail zu Foto 1): An dieser Flanke geht fast jede Saison ein mächtiges Triebschneebrett ab, genau an der am Foto erkennbaren, mächtigen Abrisskante. Dieses Jahr handelt es sich aber eindeutig um ein Gleitschnee-Ereignis. Warum eindeutig?: 1. fehlen unten die sonst riesigen Brocken 2. erkennt man gut die wellige Struktur unterm Maul samt Stauchwall am unteren Ende. Ein mächtiges Ding, ist aber lediglich (bis jetzt?) 1-2m geglitten. Der Stauchwall unten erzählt uns noch etwas: Auch eine mächtige Gleitschnee-Tafel kann vom Flachgelände aufgehalten werden, ein Triebschneebrett niemals.