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Datum
27.12.2024 17:22
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Verfasser
Hartmut Dörschlag
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Tour
Klingspitz und Hochkasern, 2017m
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Kommentar
Super Bilder!! Aber dass im alpinen Gelände Skidoos unterwegs sind, ist wohl me...
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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26.03.2024 | Salzburg | Georg Abler | Kl.Pleißlingkeil, Spirzinger, Hafeichtscharte |
25.03.2024 | Salzburg | SteepSkiMichael | Weißeck, 2.711 m |
25.03.2024 | Annamirl Hufnagel | Hohe Rossfelder, 2013 m | |
25.03.2024 | Steiermark | Robert Salzer | Hochanger |
25.03.2024 | Steiermark | Schitter Franz | Preber |
23.03.2024 | Lukas Weiß | Ofental | |
23.03.2024 | Salzburg | Höring Bernadette | Untere Stuhllochscharte 2182 |
23.03.2024 | Salzburg | uta Philipp | Schwalbenwand, 2011m |
23.03.2024 | Salzburg | Klaus Einmayr | Spielberghorn - Kuhfeldhörndl |
22.03.2024 | Salzburg | Vogl Helmut | Trattberg, Nordabfahrt |
21.03.2024 | Salzburg | uta Philipp | Das Steinerne Meer |
20.03.2024 | Steiermark | Harald Schober | Hohe Veitsch 1981 m |
20.03.2024 | Salzburg | Nani Klappert | Rosskogel (2254m)+Sonntagskarhöhe (2245m) |
20.03.2024 | Salzburg | Klaus Einmayr | Hocheiser |
20.03.2024 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Kleiner Pleißlingkeil 2417m |
20.03.2024 | Steiermark | chris wolki | Bruderkogel 2299m und Schüttnerkogel 2170m vom Pölsental |
Rosskogel (2254m)+Sonntagskarhöhe (2245m), 20.03.2024, Nani Klappert
Tourenbeschreibung
Ein letzter(?) Wintergruß am Frühlingsbeginn. Am Obertauern scheint die Schnee-Welt noch in Ordnung. Über die Plattenspitz-Westrampe zum Rosskogel , Abfahrt nach S in die Tscheibitsch und nach E zum Karsee am Fuß des Rosskogels. Rundwanderung im Gegenuhrzeiger um den Rosskogel und Aufstieg auf die Sonntagskarhöhe, Abfahrt nach SW und zuletzt rauf zur Seekarscharte und zurück ins Liftgebiet. Streunen halt, Schnee schauen in allen 4 Expositionen, vom Rosskogelgipfel bis zum Lift alles völlig unberührt, ein traumhafter Schönwetter-Fenster-Tag.
Schnee- und Lawinensituation
Pulver in verschiedensten Verdichtungszuständen in allen Expositionen (in der Früh sogar auch noch südseitig), aber nirgends wirklich mächtig, meist nur dünne Press- und Triebschneelinsen, generell leicht zu fahren, nordseit (no na) noch etwas tiefer. Süd begann zu Mittag freilich schon ordentlich zu schwitzen, aber Firn ist das noch keiner.
Lawinen: Interessantes Detail zu Foto 1): An dieser Flanke geht fast jede Saison ein mächtiges Triebschneebrett ab, genau an der am Foto erkennbaren, mächtigen Abrisskante. Dieses Jahr handelt es sich aber eindeutig um ein Gleitschnee-Ereignis. Warum eindeutig?: 1. fehlen unten die sonst riesigen Brocken 2. erkennt man gut die wellige Struktur unterm Maul samt Stauchwall am unteren Ende. Ein mächtiges Ding, ist aber lediglich (bis jetzt?) 1-2m geglitten. Der Stauchwall unten erzählt uns noch etwas: Auch eine mächtige Gleitschnee-Tafel kann vom Flachgelände aufgehalten werden, ein Triebschneebrett niemals.