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Datum
08.10.2024 15:15
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Verfasser
Alexander Halbritter
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Tour
Rax Langermannrinne
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Kommentar
Genial! 🙂👍🏻
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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17.03.2022 | Steiermark | Schitter Franz | Hohe Veitsch (2x) |
17.03.2022 | Steiermark | Ekerwin | Hohe Veitsch - Östliche Hundsschupfenrinne ("Banane") |
17.03.2022 | Salzburg | uta Philipp | Hoher Göll, 2522m |
17.03.2022 | Steiermark | Silvia Eisner | Silberling - Schlüssel gefunden |
17.03.2022 | Salzburg | Andreas Zauhar | Mitterhorn - Ski gefunden |
16.03.2022 | Paul Sodamin | Sahara -Staub Tour in den Montafoner Bergen | |
15.03.2022 | Mike Lainer | Seehorn 2.321m | |
15.03.2022 | Steiermark | Stephan | Hochschwab über Gschöderer Kar |
14.03.2022 | Niederösterreich | Martin | Göller mit Abfahrt über die Eisgrube |
14.03.2022 | Salzburg | Aeolos | Hoher Sonnblick 3106 |
14.03.2022 | Annamirl Hufnagel | Schartwand 2339m | |
14.03.2022 | Salzburg | uta Philipp | Großvenediger, 3657m |
14.03.2022 | Steiermark | Harald Schober | Hohe Veitsch 1981 m |
13.03.2022 | Steiermark | Robert Gulla | Veitsch Süd |
13.03.2022 | Salzburg | Nani Klappert | Rauchkar/Tor/Torboden |
13.03.2022 | Sepp Auer | Griesner Kar, Schewedafensterl, Östl. Hochgrubbachspitze |
2 Nächte am Wiesberghaus, 24.02.2024, Robert Delleske
Tourenbeschreibung
Wir waren für eine Skitouren Fortbildung von Freitag bis Sonntag am Wiesberghaus am Dachsteinplateau und der Wetterbericht hielt Spannende Bedingungen bereit. Am Freitag ging es mit der Gondel auf den Krippenstein und dann durch den Schnee und Nebel entlang der Markierungen zur Hütte. Die Wolken hatten sich am Samstag verzogen aber der Wind war dafür umso mehr da. Daher ging es nicht rauf Richtung Dachstein sondern entlang der entspannten Gipfel auf der Nördlichen Seiten. 12er und Hirlatz und co. gaben eine schöne Spielfläche ab wobei auch hier der Wind teils ordentlich lehrreichen Schnee bereit hielt. Am Sonntag ging es rauf Richtung Simony hütte und dann noch auf den Trog bevor die Lange Abfahrt bis in richtung Obertraun abging.
Schnee- und Lawinensituation
Die Lawinensituation war nicht ohne aber spannend zu beobachten. In der Nacht auf Samstag gab es erst feinen Pulver, wenn aber dann von Ordentlich Triebschnee überdeckt wurde und das selbst in den Tiefen teilen am Dachsteinplateau. am Spannenesten war zu beobachten wie der stetige Südwind im Lee die Mulden Gefüllt hat und dann die abbrechenden Wechten dort wieder Schneebretter ausgelöst hat. dieses "Radl" war mehrfach zu beobachten. Auch am Sonntag oben was es sehr heterogen je nach Windeinfluss.