letzte Kommentare
-
-
Datum
25.12.2024 08:13
-
Verfasser
Harald Schober
-
Tour
Hohe Veitsch
-
Kommentar
Hallo Tomaus, vielen Dank für deinen Kommentar. LG Harald
-
Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
---|---|---|---|
25.12.2024 | Nani Klappert | Wallerberg | |
25.12.2024 | Salzburg | Hans Altmann | Spielberg |
25.12.2024 | Annamirl Hufnagel | Sonntagshorn/Peitingköpfl | |
25.12.2024 | Bernhard W. | Arlingsattel von der Ardningalm | |
25.12.2024 | Salzburg | Saller Michael | First - Pfarrwirtsboden - Hochkeil - Knappensteig |
23.12.2024 | Salzburg | Saller Michael | First Paradies |
23.12.2024 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Hoher Zinken 1784m |
23.12.2024 | Hans Seiler | Hochfelln | |
22.12.2024 | Steiermark | Harald Schober | Aibl 1455 m |
21.12.2024 | Salzburg | Klaus Einmayr | Schwalbenwand |
21.12.2024 | Salzburg | Hartmut Dörschlag | Auschule - Penkkopf - Kleinarl |
21.12.2024 | Salzburg | Hans Altmann | Spielberg |
21.12.2024 | Salzburg | Vogl Helmut | Schlenken |
21.12.2024 | Niederösterreich | white star | Sulzberg |
18.12.2024 | Salzburg | Vogl Helmut | Trattberg |
18.12.2024 | Bruckbauer Peter | Stahlhaus 1734m |
Geierhaupt 2417m aus der Finsterliesing, 21.02.2024, chris wolki
Tourenbeschreibung
Start beim PP nach Kleinkraftwerk ca.1000m - Finsterliesing - Geierhaupt Nordseite (einer der nordwestlichen Rinnen) - Geierhaupt 2417m- Zwischenabfahrt nach Südosten ins Hölltal - Wiederaufstieg aufs Geierhaupt und Abfahrt wie Aufstieg über die Finsterliesing.
Wieder mal ein schönes Bergerlebnis dank meines Top Bergkameraden Manfred P.
Schnee- und Lawinensituation
Gut 45min Skitragen bis auf ca.1300m, wo dann die (bis auf eine kleine Unterbrecher Stelle) durchgehende Schneedecke beginnt, um Auf- und Abstieg machen zu können. Firn nur im sonnenexponierten Flachteil der Finsterliesing, ab dem oberen Finsterliesing Karbereich bis über die Nordrinne(n) Geierhaupt vereist mit windgepressten Triebschneelinsen, typische Verhältnisse für die Geierhaupt Nordseite, aber relativ gut bewältigbar mit Harscheisen. Im obersten Bereich schauen wie üblich die großen Steine heraus, lässt sich zu Fuss umgehen. Für eine abgeblasene Nordseite und schneearmen Winter doch relativ passabel.
Bei der Zwischen Abfahrt in die Höll (SO) feuchter gesetzter Triebpulver auf verharschter Alt- Schneedecke.
Weil die letzte Neuschneemenge/Triebschnee sehr gering war, waren die Verhältnisse heute relativ sicher.