letzte Kommentare

    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour
15.02.2025 Salzburg Thomas Oberaigner Kuhfeldhörndl
13.02.2025 Oberösterreich martin, karo gaisl Dachsteinüberquerung
12.02.2025 Steiermark xeisclochard Gr. Bärneck 2071 m
11.02.2025 Steiermark xeisclochard Mölbegg 2080 m
11.02.2025 Salzburg Vogl Helmut Werfnerhütte
10.02.2025 Steiermark Schitter Franz Lämmertörlkopf und Mößnakopf
09.02.2025 Niederösterreich Robert Salzer Hofalm - Schnalzstein
09.02.2025 Steiermark Christian Seidl Dachsteinrunde
09.02.2025 Salzburg Johann Allgeier Hochkasern 2017m
09.02.2025 Salzburg Stock Leonhard First
09.02.2025 Salzburg Robert Delleske Skitourenwochenende auf der Genneralm
08.02.2025 Steiermark Harald Schober Hochanger 1683 m
08.02.2025 Salzburg Hans Altmann Frunstberg
08.02.2025 Steiermark ChurchMountain Schrocken, Kaminspitz, Totental
08.02.2025 Christian Seidl Hochkalter via Blaueis
08.02.2025 Salzburg Ulf Giesecke Zwingkopf (Hoher Tenn)

Hochschwab- Hybrid, 16.02.2024, Peter P

Guten Morgen Hochschwabgebirge

Panorama vom Zinken über Schönbe…

Guten Morgen Schönbergkar

Traumfirn vom ersten bis zum let…

Guten Morgen Salzleiten

Zwei Spuren- zwei Freunde. Und w…

Aufstieg im einsamen Paradies

Im Hintergrund Zagelkogel & Stan…

Am Hochwart

An Tagen wie diesen...reicht die…

In den Dolomiten isses a schön...

..aber do isses schöner..

weil do samma dahoam!

Und wer gefallen an unseren Bildern findet und sich die eine oder andere Idee. holen will

, der ist gerne eingeladen !

Tourenbeschreibung

Ah, Hybrid wer, Hybrid wie?
Schitragen mocht ich noch nie!
Weh oh weh, weh oh mir,
tut mir leid, ich schiebe hier!

Besondere Schneebedingungen erfordern kreative Lösungsansätze.

Gestartet wurde die Tour zu Sonnenaufgang in Büchsengut im Ilgnertal (660m).

Über St. Ilgen und Innerzwain ging es zum Bodenbauer und von dort aus über die Häuselalm auf den Schönbergspitz. Es folgte die 1. Abfahrt ins Schönbergkar.

Danach hieß es auffellen und Aufstieg durch die Salzleiten mit anschließenden Abfahrt durch diese.

Erneutes wiederauffellen und rauf auf den Hochwart, den höchsten Punkt unseres Tages (2.210m). Die 3. Abfahrt ging nordseitig über die Kellerbrunnflanken ins obere Weittal. Erneutes wiederauffellen (Fellwechsel) und rauf gings auf den Kleinen Hochwart.

Die 4. Abfahrt  führte uns über den Weichselriegel bis zum tiefsten Punkt vor dem Anstieg zur Hochsteinhütte, wo wir erneut auffellten um in den Häuseltrog zu gelangen durch welchen wir zur Häuselalmhütte (1.523m) abfuhren. Dort pausierten wir gemütlich bei absoluter Windstille in der Sonne, ehe uns die Schlussabfahrt zurück in die „Wechselzone“ führte. Dort wurde das Schuhwerk gewechselt und es folgte im Sonnenuntergang der hybride Rückweg.


Schnee- und Lawinensituation

Sehr gute Schneebedingungen im Hochschwabgebirge über einer Seehöhe von rd. 1.400m. Die Tatsache, dass es darunter einfach nicht gscheit geht, macht das Hochschwabgebirge derzeit zu einem sehr einsamen und exquisitem Schitourengebiet. Die südseitigen Abfahrten Schönbergkar, Salzleiten und Weichselriegel bis Hochsteinhüttenmulde waren perfekt fahrbar bei besten Firnbedingungen. Die nordseitige Abfahrt ins Weittal war sehr hart. Die Abfahrt von der Häuselalm bis zur „Wechselzone“ war gut fahrbar. Hybridstrecke, an der Grenze zur Legalität, erlaubterweise gut schiebbar. Ab Bodenbauer sehr gut fahrbar. Keine objektiven Gefahren im gesamten Tourenverlauf, außer einer Grundlawinenmöglichkeit in der Salzleiten. Subjektive Gefahren lauern hingegen immer und überall- vor allem in der Nähe von Hochsitzen und im Gegenverkehrsbereich von befahrbaren Straßen.

Kommentare

Harald Schober, 17.02.2024 um 20:52

Danke für diese informative und lustige Beschreibung.

Peter P, 19.02.2024 um 09:42

Das Lob freut uns vom oststeirischen Pulver Pauli Pendant- denn gerne schauen wir uns auch deine Beiträge von "Enters Berg" (Joglland sagen wir auch dazu) an, weil irgendwann passts da drüben auch mal ideal für uns und wir werden diese liebliche Gegend, welche wir am Mountainbike so sehr schätzen, auch im Winter erkunden.