letzte Kommentare
-
-
Datum
18.01.2025 18:22
-
Verfasser
Hartmut Dörschlag
-
Tour
Kraxenkogel
-
Kommentar
Sieht nach einer unglaublich lässigen Tour aus!
-
Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
---|---|---|---|
29.01.2023 | Steiermark | Robert Vondracek | Krugkoppe, 2042 m |
29.01.2023 | Sepp Auer | Hochgern | |
29.01.2023 | Salzburg | Christian Feil | Finsterkopf Großarl |
29.01.2023 | Steiermark | Paul Sodamin | Hintergullingspitz via Gr. Rotbühel |
29.01.2023 | Steiermark | Paul Sodamin | Hintergullingspitz via Gr. Rotbühel |
29.01.2023 | Oberösterreich | Bernhard Spieler | Kasberg von Brunnental / Steyrling |
28.01.2023 | Steiermark | Harald Schober | Plankogel 1531 m |
28.01.2023 | Steiermark | Robert Vondracek | Triebenfeldkogel, 1884 m |
28.01.2023 | Steiermark | Paul Sodamin | Gscheideggkogel |
27.01.2023 | Bernhard | Größing 2154m | |
27.01.2023 | Sepp Auer | Im Gebiet des Oberen Achental | |
26.01.2023 | Steiermark | Harald Schober | Bucklige Lärche - Abfahrt in Richtung Heilbrunn |
26.01.2023 | Salzburg | uta Philipp | Brunnkopf, 1958m |
26.01.2023 | Steiermark | martin, karo gaisl | Edelgrießhöhe (2505m), Gruberscharte (2353m) |
25.01.2023 | Sepp Auer | Dürrnbachhorn | |
25.01.2023 | Salzburg | uta Philipp | Taghaubenscharte, 2130m |
Hinterer Polster 2057m vom Bodenbauer, 06.02.2024, da oide neiwoida
Tourenbeschreibung
Vom Bodenbauer zur Häuselalm und weiter in Richtung Allakogel. Hier queren wir ins Seekar und steigen zur Hochalpenhöhe auf, von da gehts über Öhler und Graserwand zum Hinteren Polster. Abfahrt zum Polstersattel und durchs komplett unverspurte Polsterkar fahren wir in den Murmelboden, über Sackwiesenalm und Häuselalm geht es retour zum Bodenbauer.
Schnee- und Lawinensituation
Leider sehr wenig Schnee im unteren Teil, das heißt die Ski muss man mindestens eine halbe Stunde tragen. Danach gehts aber gut und von der Häuselalm hinauf ist die Schneelage ausgezeichnet. Die Hochfläche ist noch immer sehr eisig und ohne Harsch oder Steigeisen wirds gefährlich. Die Abfahrt im unverspurten Polsterkar war reinstes Firnvergnügen und auch von der Häuselalm hinunter bis zum Schneeende war es sehr gut zu fahren.