letzte Kommentare

    • Datum

      19.12.2025 07:17

    • Verfasser

      Aeolos

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Naja..in irgendeiner Form muss man im Skigebiet Zauchensee parken, starten&Piste...

Datum Bundesland Verfasser Tour
02.03.2025 Salzburg Sperl Alex Vordere Großwandspitze
02.03.2025 Salzburg Nani Klappert Salzachgeier (2466m)
02.03.2025 Steiermark E. Lammer Weststeirische Grenzlandtour
02.03.2025 Bernhard Spieler Süd Ost Grat Warscheneck, Skilehrerweg
02.03.2025 Salzburg Annamirl Hufnagel Schneibstein / kleine Reibn
02.03.2025 Steiermark Schitter Franz Wiegeneck und Rantentörl
02.03.2025 Steiermark steverino Kettentalkogel
02.03.2025 Steiermark die kumbergler Zinkenkogel & Steinwandkogel
01.03.2025 Kärnten Harald Schober Hühnerstütze 1989 n
01.03.2025 Salzburg Saller Michael Krimmler Tauernhaus
01.03.2025 Steiermark Joe Koch-Daubrawa Kammkarlspitze, 2248m
28.02.2025 Sepp Auer Griesner Kar, Goinger Törl
28.02.2025 Annamirl Hufnagel Watzmannkar/3.Kind
27.02.2025 Ortler Angelika Loferer Skihörndl
27.02.2025 Salzburg herbert rohn Gabel-Wintergipfel 1947m - unerwartet einsam
26.02.2025 uta Philipp Im Hohen Atlas

Trenchtling, 28.01.2024, Schitter Franz

Wochenend und Sonnenschein ...

... und ich mit Ski am Berg allein

Zustieg zum Hochturm

Schneebrett ...

... vom Grüblzinken in den Lauge…

Presspulver

Da pfeifen die Komantschen ...;-)

Nur Fliegen ist schöner

Firn#1

Firn#2

Firn#3

Tourenbeschreibung

Aufstieg von den Almhäusern über Obere Handlalm an der Westseite der Leobner Mauer bis zum Gipfel. Danach Zwischenabfahrt in den Ochsenboden. Weiterer Anstieg am Wildfeld und Zustieg in etwa entlang des Sommerwegs zum Hochturm. Abfahrt über die erste Rinne unterhalb vom Gipfel in den Rötzgraben. Anschließend Wiederanstieg zum Wildfeld und Abfahrt durch die Trenchtlingrinne und über die Handlalm zurück zum Ausgangspunkt.

Schnee- und Lawinensituation

Die Schneedecke ist oberflächlich infolge des Regeneintags der letzten Woche in den Schattlagen bis hoch hinauf vollkommen vereist. Sowohl beim Anstieg zur Leobner Mauer als auch zum Hochturm waren daher Harsch- und Steigeisen unabdingbar. Auch die Hochfläche am Ochsenboden hat nur so gespiegelt; die - mit Ausnahme der ersten paar Meter - vollkommen vereiste Trenchlingrinne habe ich noch nie so hart erlebt. Ganz im Gegensatz dazu die Südseite des Hochturm: da gab es über die ersten 300 Hm bestens fahrbaren Presspulver und darunter hat es es sich firnig geschmiert.

Kommentare