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    • Datum

      12.12.2025 21:14

    • Verfasser

      mex meissnitzer

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ...Hut ab, kurzfilmkunstwerk...sehr impressiv. möge der unkaputte Schnee bald k...

Datum Bundesland Verfasser Tour
02.05.2025 Vogl Helmut Fraganterscharte
02.05.2025 Salzburg Klaus Einmayr Gabler
01.05.2025 Klaus Einmayr Plattiger Habach
01.05.2025 Salzburg Höring Bernadette Kapuziner 2852 Schartenkopf 2857
01.05.2025 Salzburg Vogl Helmut Kolmkarspitz
30.04.2025 SteepSkiMichael Grand Combin, 4.309 m (Wallis)
30.04.2025 Johann Allgeier Goinger Scharte 2150m
30.04.2025 Salzburg Ortler Angelika Krumlkeeskopf, 3101m
28.04.2025 Salzburg uta Philipp Brennkogel, 3019m - Rossschartenkopf - Wurzenkogel
28.04.2025 Salzburg Helge Tschiedl Steinplatte ( Abschluss im Chiemgau )
27.04.2025 Klaus Einmayr Watzmannkar
22.04.2025 Kärnten chris wolki Weinebene Schneeverhältnisse
21.04.2025 die kumbergler Hochtourenwoche in den den Ortleralpen / Teil2
21.04.2025 Klaus Einmayr Goinger Törl
21.04.2025 die kumbergler Hochtourenwoche in den Ortleralpen / Teil 3
21.04.2025 Salzburg Stock Leonhard Hochkönig 2941, Bratschenkopf 2856

Granatspitze, Sonnblick und Hohe Fürleg, 28.01.2024, uta Philipp

Granatspitze

Granatspitze Anstieg zum Gipfel

Gipfelblick zum Sonnblick

Stubacher Sonnblick

Abfahrt, Granatspitze im Hintergrund

zur Hohen Fürleg

Fürleg mit den beiden anderen Gipfeln des Tages

Abfahrt von der Fürleg

Foto: Vroni J.

Abendabfahrt nach dem Besuch bei der Wetterwartin

Tourenbeschreibung

Was macht man an einem sonnigen Januarsonntag, wenn der Schnee bis auf 2000m hinauf einen Regenharschdeckel hat oder gar nicht mehr vorhanden ist?

Genau! Auf zur Rudolfshütte, da passts mit dem Schnee!

Und das haben sich wohl auch ALLE Tourengeher gedacht!

Bei der "kleinen Stubachtalschlussrunde" gab es denn auch viel zu sehen, auf und neben der Spur.

Sogar die Granatspitze war gut besucht, ein paar harte Stellen wären mit Steigeisen etwas leichter gewesen, aber es ging auch so.

Am Sonnblick, 3088m, gings fast zu wie am Mount Everest, zum Skidepot und Gipfel (guter Stapfschnee) gab es Stau.

An der Hohen Fürleg wars schon ruhiger.

Warum empfahl bloß ein Tourenführer dort seiner Gruppe, das Hirn auszuschalten?

Die Abfahrt nach Osten war nicht von der Sonne behandelt und nur im oberen Teil windgepresst. Es gab sogar noch Platz für die eigene Spur, weiter unten gab's herrlich weichen Pulverschnee.

Die Abfahrt ins Tal war unterhalb des Grünsees total vereist.

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