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    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour
02.03.2025 Salzburg Sperl Alex Vordere Großwandspitze
02.03.2025 Salzburg Nani Klappert Salzachgeier (2466m)
02.03.2025 Steiermark E. Lammer Weststeirische Grenzlandtour
02.03.2025 Bernhard Spieler Süd Ost Grat Warscheneck, Skilehrerweg
02.03.2025 Salzburg Annamirl Hufnagel Schneibstein / kleine Reibn
02.03.2025 Steiermark Schitter Franz Wiegeneck und Rantentörl
02.03.2025 Steiermark steverino Kettentalkogel
02.03.2025 Steiermark die kumbergler Zinkenkogel & Steinwandkogel
01.03.2025 Kärnten Harald Schober Hühnerstütze 1989 n
01.03.2025 Salzburg Saller Michael Krimmler Tauernhaus
01.03.2025 Steiermark Joe Koch-Daubrawa Kammkarlspitze, 2248m
28.02.2025 Sepp Auer Griesner Kar, Goinger Törl
28.02.2025 Annamirl Hufnagel Watzmannkar/3.Kind
27.02.2025 Ortler Angelika Loferer Skihörndl
27.02.2025 Salzburg herbert rohn Gabel-Wintergipfel 1947m - unerwartet einsam
26.02.2025 uta Philipp Im Hohen Atlas

Granatspitze, Sonnblick und Hohe Fürleg, 28.01.2024, uta Philipp

Granatspitze

Granatspitze Anstieg zum Gipfel

Gipfelblick zum Sonnblick

Stubacher Sonnblick

Abfahrt, Granatspitze im Hintergrund

zur Hohen Fürleg

Fürleg mit den beiden anderen Gipfeln des Tages

Abfahrt von der Fürleg

Foto: Vroni J.

Abendabfahrt nach dem Besuch bei der Wetterwartin

Tourenbeschreibung

Was macht man an einem sonnigen Januarsonntag, wenn der Schnee bis auf 2000m hinauf einen Regenharschdeckel hat oder gar nicht mehr vorhanden ist?

Genau! Auf zur Rudolfshütte, da passts mit dem Schnee!

Und das haben sich wohl auch ALLE Tourengeher gedacht!

Bei der "kleinen Stubachtalschlussrunde" gab es denn auch viel zu sehen, auf und neben der Spur.

Sogar die Granatspitze war gut besucht, ein paar harte Stellen wären mit Steigeisen etwas leichter gewesen, aber es ging auch so.

Am Sonnblick, 3088m, gings fast zu wie am Mount Everest, zum Skidepot und Gipfel (guter Stapfschnee) gab es Stau.

An der Hohen Fürleg wars schon ruhiger.

Warum empfahl bloß ein Tourenführer dort seiner Gruppe, das Hirn auszuschalten?

Die Abfahrt nach Osten war nicht von der Sonne behandelt und nur im oberen Teil windgepresst. Es gab sogar noch Platz für die eigene Spur, weiter unten gab's herrlich weichen Pulverschnee.

Die Abfahrt ins Tal war unterhalb des Grünsees total vereist.

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