letzte Kommentare

    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
06.04.2024 Steiermark Andreas S. Hochmölbing
06.04.2024 Oberösterreich Stock Leonhard Dachstein
06.04.2024 Salzburg Vogl Helmut Großer Königstuhl
05.04.2024 Kärnten Vogl Helmut Zechnerhöhe, Schönfeld
05.04.2024 Salzburg uta Philipp Hoher Sonnblick, 3106m
04.04.2024 Salzburg Gerhard Eckert Riegelkopf
01.04.2024 Salzburg Stock Leonhard Schlingen 1942 m
31.03.2024 Höring Bernadette Schönwandeck / Ofental 2452
31.03.2024 Klaus Einmayr Griesener Kar
30.03.2024 Steiermark ChurchMountain Pyhrner Kampl 2.249m u. Elmplan
30.03.2024 die kumbergler Tour de Soleil (in Teilen) 2 / 17. bis 23. März
30.03.2024 die kumbergler Tour de Soleil (in Teilen) 1 / 17. bis 23. März
30.03.2024 Niederösterreich SteepSkiMichael Schneeberg by fair means ab Mödling
30.03.2024 Klaus Einmayr Loferer Skihörndl
30.03.2024 Sperl Alex Loferer Steinberge
30.03.2024 Sepp Auer Hoher Göll

Hochleitenspitze 2329m, 14.01.2024, Bernhard

Gipfelhang von unten 1

in der Steilstufe

Gamskögel

Gipfelhang von oben

Gipfelhang von unten 2

ohne Worte

das Panorama im Kessel ist eine Wucht

Tourenbeschreibung

Ausgangspunkt der Tour war kurz vor dem letzten Gehöft bei der Zufahrt ins Bärental. Parkmöglichkeiten gibt es nur wenige entlang der Straße. Beim Hof selbst ist parken nicht gestattet. Die Forststraße bis zum Franzlbauer ist mit einer längeren Unterbrechung im unteren Teil ganz gut begeh und befahrbar. Weiter über die Bärentalalm und vorbei an der Felferhütte in den Kessel Richtung Ochsenboden. Danach die direkte Flanke in Richtung Hochleitenspitze. Die Abfahrt erfolgte ähnlich der Aufstiegsroute. Im Großen und Ganzen anscheinend eine wenig begangene Tour, da nicht viele frische Spuren ab der Abzweigung Sonntagskogel/Gamskögel auszumachen waren.

Schnee- und Lawinensituation

Die Forststraßen sind tw. gut niedergefahren. Bis oberhalb der Felferhütte gibts noch feinsten Pulverschnee. Der Gipfelhang bietet eine Mischung aus teils vereister Oberfläche, Triebschneelinsen und windgepresstem Triebschnee. Vor dem Gipfelhang gibt es noch eine kurze Steilstufe in der die Verbindung der alten und neuen Schneedecke ziemlich fragwürdig ist. Der oberste Teil des Gipfels ist  abgeblasen. Harscheisen sind hier sehr von Vorteil. An der steilen Südseite des Sonntagskogels war auch ein größeres Schneebrett auszumachen.

Kommentare

sugarless, 16.01.2024 um 05:14

Danke für den informativen Bericht! Die Touren vom Bärental aus waren vor einigen Jahren noch viel frequentierter als heute. Man konnte damals zum Teil je nach Schneelage bis zur Franzlbauer Hütte fahren, bzw. sonst noch einige Kilometer weiter in den Graben bis zu einer Lawinensperre. Von ganz heraußen so wie seit dem Vorjahr dürfte der lange Grabenhatscher abschrecken.

Bernhard, 16.01.2024 um 17:32

Da hast du sicher recht. An Attraktivität haben diese Touren bestimmt verloren. Obwohl ich sagen muss das die Naturbelassenheit spätestens im Kessel sehr viel zu bieten hat und seinesgleichen sucht. Die Straße wird nunmehr schon seit ein paar Jahren nur bis zum letzten Gehöft geräumt. Aber ich sehe es positiv. Um in den Genuss, diese wunderschöne Gegend zu erleben, muss man eben den langen Grabenhatscher in Kauf nehmen. ;-)