letzte Kommentare

    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
25.01.2023 Salzburg Bruckbauer Peter Arappkopf- Vorgipfel 2100m
25.01.2023 Kärnten Schitter Franz Moschkogel
25.01.2023 Kärnten Josef Stögerer Großer Speikkogel 2.140m (Koralpe)
24.01.2023 Salzburg uta Philipp Schwalbenwand, 2011m
24.01.2023 Salzburg Hans Altmann Trattberg, 1.754
24.01.2023 Christian Feil Untersberg
24.01.2023 Niederösterreich Robert Vondracek Tirolerkogel, 1377 m
23.01.2023 Salzburg Annamirl Hufnagel Dürrnbachhorn 1776 m
23.01.2023 Salzburg Bruckbauer Peter Stadtberge -Untersberg und Gaisberg
22.01.2023 Bernhard Zirbitzkogel 2396m
22.01.2023 Niederösterreich white star Sulzberg
22.01.2023 Sepp Auer Breitenstein
22.01.2023 Steiermark Robert Salzer Wildalm
22.01.2023 Kärnten Harald Schober Moschkogel 1916 m
22.01.2023 Annamirl Hufnagel Heutal 1000-1900 m
22.01.2023 Salzburg uta Philipp Langeck, 2022m

Hochleitenspitze 2329m, 14.01.2024, Bernhard

Gipfelhang von unten 1

in der Steilstufe

Gamskögel

Gipfelhang von oben

Gipfelhang von unten 2

ohne Worte

das Panorama im Kessel ist eine Wucht

Tourenbeschreibung

Ausgangspunkt der Tour war kurz vor dem letzten Gehöft bei der Zufahrt ins Bärental. Parkmöglichkeiten gibt es nur wenige entlang der Straße. Beim Hof selbst ist parken nicht gestattet. Die Forststraße bis zum Franzlbauer ist mit einer längeren Unterbrechung im unteren Teil ganz gut begeh und befahrbar. Weiter über die Bärentalalm und vorbei an der Felferhütte in den Kessel Richtung Ochsenboden. Danach die direkte Flanke in Richtung Hochleitenspitze. Die Abfahrt erfolgte ähnlich der Aufstiegsroute. Im Großen und Ganzen anscheinend eine wenig begangene Tour, da nicht viele frische Spuren ab der Abzweigung Sonntagskogel/Gamskögel auszumachen waren.

Schnee- und Lawinensituation

Die Forststraßen sind tw. gut niedergefahren. Bis oberhalb der Felferhütte gibts noch feinsten Pulverschnee. Der Gipfelhang bietet eine Mischung aus teils vereister Oberfläche, Triebschneelinsen und windgepresstem Triebschnee. Vor dem Gipfelhang gibt es noch eine kurze Steilstufe in der die Verbindung der alten und neuen Schneedecke ziemlich fragwürdig ist. Der oberste Teil des Gipfels ist  abgeblasen. Harscheisen sind hier sehr von Vorteil. An der steilen Südseite des Sonntagskogels war auch ein größeres Schneebrett auszumachen.

Kommentare

sugarless, 16.01.2024 um 05:14

Danke für den informativen Bericht! Die Touren vom Bärental aus waren vor einigen Jahren noch viel frequentierter als heute. Man konnte damals zum Teil je nach Schneelage bis zur Franzlbauer Hütte fahren, bzw. sonst noch einige Kilometer weiter in den Graben bis zu einer Lawinensperre. Von ganz heraußen so wie seit dem Vorjahr dürfte der lange Grabenhatscher abschrecken.

Bernhard, 16.01.2024 um 17:32

Da hast du sicher recht. An Attraktivität haben diese Touren bestimmt verloren. Obwohl ich sagen muss das die Naturbelassenheit spätestens im Kessel sehr viel zu bieten hat und seinesgleichen sucht. Die Straße wird nunmehr schon seit ein paar Jahren nur bis zum letzten Gehöft geräumt. Aber ich sehe es positiv. Um in den Genuss, diese wunderschöne Gegend zu erleben, muss man eben den langen Grabenhatscher in Kauf nehmen. ;-)