letzte Kommentare
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Datum
08.10.2024 15:15
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Verfasser
Alexander Halbritter
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Tour
Rax Langermannrinne
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Kommentar
Genial! 🙂👍🏻
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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01.05.2024 | Salzburg | Klaus Einmayr | Hochzint |
01.05.2024 | Salzburg | uta Philipp | Fürther Eck und Larmkogel, 3018m |
30.04.2024 | Salzburg | Vogl Helmut | Fraganterscharte, Schareck |
29.04.2024 | Salzburg | Vogl Helmut | Kolmkarspitz Kolm Saigurn |
29.04.2024 | Schitter Franz | Kl. und Gr. Bösenstein | |
29.04.2024 | Steiermark | Harald Schober | Schober Spitz 2126 m |
29.04.2024 | Salzburg | Alexander Ohms | Was für ein Winter! Die Nachlese zum Saisonausklang 2023/2024 |
28.04.2024 | Salzburg | Stock Leonhard | Matrashaus 2941 m |
28.04.2024 | Steiermark | Bernhard | Seckauer Zinken (2397m) Südrinne Firngleiten |
27.04.2024 | Steiermark | die kumbergler | Eisenhut und Schöderkogel /Sölktal |
27.04.2024 | Steiermark | steverino | Gamskarspitz |
27.04.2024 | Klaus Einmayr | Torhelm | |
27.04.2024 | Salzburg | Sperl Alex | Gr. Pleißlingkeil |
27.04.2024 | Steiermark | Harald Schober | Salzstiegl Speik 1993 m |
27.04.2024 | Annamirl Hufnagel | Sonntagshorn/Peitingköpfl | |
26.04.2024 | Salzburg | uta Philipp | Noespitze, 3005m |
Hochleitenspitze 2329m, 14.01.2024, Bernhard
Tourenbeschreibung
Ausgangspunkt der Tour war kurz vor dem letzten Gehöft bei der Zufahrt ins Bärental. Parkmöglichkeiten gibt es nur wenige entlang der Straße. Beim Hof selbst ist parken nicht gestattet. Die Forststraße bis zum Franzlbauer ist mit einer längeren Unterbrechung im unteren Teil ganz gut begeh und befahrbar. Weiter über die Bärentalalm und vorbei an der Felferhütte in den Kessel Richtung Ochsenboden. Danach die direkte Flanke in Richtung Hochleitenspitze. Die Abfahrt erfolgte ähnlich der Aufstiegsroute. Im Großen und Ganzen anscheinend eine wenig begangene Tour, da nicht viele frische Spuren ab der Abzweigung Sonntagskogel/Gamskögel auszumachen waren.
Schnee- und Lawinensituation
Die Forststraßen sind tw. gut niedergefahren. Bis oberhalb der Felferhütte gibts noch feinsten Pulverschnee. Der Gipfelhang bietet eine Mischung aus teils vereister Oberfläche, Triebschneelinsen und windgepresstem Triebschnee. Vor dem Gipfelhang gibt es noch eine kurze Steilstufe in der die Verbindung der alten und neuen Schneedecke ziemlich fragwürdig ist. Der oberste Teil des Gipfels ist abgeblasen. Harscheisen sind hier sehr von Vorteil. An der steilen Südseite des Sonntagskogels war auch ein größeres Schneebrett auszumachen.
Kommentare
sugarless, 16.01.2024 um 05:14
Danke für den informativen Bericht! Die Touren vom Bärental aus waren vor einigen Jahren noch viel frequentierter als heute. Man konnte damals zum Teil je nach Schneelage bis zur Franzlbauer Hütte fahren, bzw. sonst noch einige Kilometer weiter in den Graben bis zu einer Lawinensperre. Von ganz heraußen so wie seit dem Vorjahr dürfte der lange Grabenhatscher abschrecken.
Kommentar bearbeiten:
Bernhard, 16.01.2024 um 17:32
Da hast du sicher recht. An Attraktivität haben diese Touren bestimmt verloren. Obwohl ich sagen muss das die Naturbelassenheit spätestens im Kessel sehr viel zu bieten hat und seinesgleichen sucht. Die Straße wird nunmehr schon seit ein paar Jahren nur bis zum letzten Gehöft geräumt. Aber ich sehe es positiv. Um in den Genuss, diese wunderschöne Gegend zu erleben, muss man eben den langen Grabenhatscher in Kauf nehmen. ;-)