letzte Kommentare

    • Datum

      17.06.2024 10:23

    • Verfasser

      Stock Leonhard

    • Tour

      Hochkönig

    • Kommentar

      ... und ich schaue wieder hinauf zum König; vielleicht geht sichs ja noch einmal...

Datum Bundesland Verfasser Tour
28.01.2024 Salzburg uta Philipp Granatspitze, Sonnblick und Hohe Fürleg
28.01.2024 Steiermark Dominik Deneck 2433m
28.01.2024 Steiermark Schitter Franz Trenchtling
28.01.2024 Johannes Dorfner Rotlahner - Gsieser Tal
27.01.2024 Vogl Helmut Roßfeld
27.01.2024 Salzburg Uhögl one Taghaube
27.01.2024 Kärnten Willi Hochkreuz über Staller Wölla
26.01.2024 Klaus Einmayr Geigelstein - Breitenstein zwischen den Fronten
22.01.2024 Salzburg Peter Kostecka Rannberg 1.366m
22.01.2024 Salzburg uta Philipp Imbachhorn, 2470m
22.01.2024 Salzburg Johann Allgeier Südwiener Hütte
21.01.2024 Niederösterreich Erich Terzer Göller vom Lahnsattel
21.01.2024 Steiermark Robert Vondracek Horninger Zinken, 1989 m
21.01.2024 Salzburg uta Philipp Schönfeldnieder, 2450m
21.01.2024 Annamirl Hufnagel Streicher 1594 m
21.01.2024 Salzburg Stock Leonhard First 1918 m

Hochleitenspitze 2329m, 14.01.2024, Bernhard

Gipfelhang von unten 1

in der Steilstufe

Gamskögel

Gipfelhang von oben

Gipfelhang von unten 2

ohne Worte

das Panorama im Kessel ist eine Wucht

Tourenbeschreibung

Ausgangspunkt der Tour war kurz vor dem letzten Gehöft bei der Zufahrt ins Bärental. Parkmöglichkeiten gibt es nur wenige entlang der Straße. Beim Hof selbst ist parken nicht gestattet. Die Forststraße bis zum Franzlbauer ist mit einer längeren Unterbrechung im unteren Teil ganz gut begeh und befahrbar. Weiter über die Bärentalalm und vorbei an der Felferhütte in den Kessel Richtung Ochsenboden. Danach die direkte Flanke in Richtung Hochleitenspitze. Die Abfahrt erfolgte ähnlich der Aufstiegsroute. Im Großen und Ganzen anscheinend eine wenig begangene Tour, da nicht viele frische Spuren ab der Abzweigung Sonntagskogel/Gamskögel auszumachen waren.

Schnee- und Lawinensituation

Die Forststraßen sind tw. gut niedergefahren. Bis oberhalb der Felferhütte gibts noch feinsten Pulverschnee. Der Gipfelhang bietet eine Mischung aus teils vereister Oberfläche, Triebschneelinsen und windgepresstem Triebschnee. Vor dem Gipfelhang gibt es noch eine kurze Steilstufe in der die Verbindung der alten und neuen Schneedecke ziemlich fragwürdig ist. Der oberste Teil des Gipfels ist  abgeblasen. Harscheisen sind hier sehr von Vorteil. An der steilen Südseite des Sonntagskogels war auch ein größeres Schneebrett auszumachen.

Kommentare

sugarless, 16.01.2024 um 05:14

Danke für den informativen Bericht! Die Touren vom Bärental aus waren vor einigen Jahren noch viel frequentierter als heute. Man konnte damals zum Teil je nach Schneelage bis zur Franzlbauer Hütte fahren, bzw. sonst noch einige Kilometer weiter in den Graben bis zu einer Lawinensperre. Von ganz heraußen so wie seit dem Vorjahr dürfte der lange Grabenhatscher abschrecken.

Bernhard, 16.01.2024 um 17:32

Da hast du sicher recht. An Attraktivität haben diese Touren bestimmt verloren. Obwohl ich sagen muss das die Naturbelassenheit spätestens im Kessel sehr viel zu bieten hat und seinesgleichen sucht. Die Straße wird nunmehr schon seit ein paar Jahren nur bis zum letzten Gehöft geräumt. Aber ich sehe es positiv. Um in den Genuss, diese wunderschöne Gegend zu erleben, muss man eben den langen Grabenhatscher in Kauf nehmen. ;-)