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    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour
18.03.2025 Robert Gulla Kaltenberg 2896m Arlberg
15.03.2025 Salzburg Klaus Einmayr Sonnspitze - Kornbichl
13.03.2025 ChurchMountain Zufallhütte – Ortlergruppe Teil1
13.03.2025 ChurchMountain Zufallhütte – Ortlergruppe Teil2
11.03.2025 Salzburg Vogl Helmut Eckerleiten
09.03.2025 Michael Krobath Warscheneck über Südostgrat
09.03.2025 Salzburg SteepSkiMichael Gr. Kesselspitze, 2.361 m
09.03.2025 Sepp Auer Weißkugel und Skitouren im Langtauferer Tal
09.03.2025 Steiermark die kumbergler Hochstubofen
08.03.2025 Lukas Weiß Hochkalter
08.03.2025 Salzburg Hölzlwimmer Hermann Vordere Großwandspitze und Glöcknerin
07.03.2025 Kärnten chris wolki Koralmspeik-Runde von Weinebene PP Grünanger
06.03.2025 Salzburg uta Philipp Breithorn, 2503m
06.03.2025 Robert Gulla Deneck 2433m
06.03.2025 E. Lammer Sella Nevea Gebiet
05.03.2025 Steiermark Robert Gulla Kammkarlspitz 2248m und Schafdach 2314m

Hennakopf, 2001m, 14.01.2024, uta Philipp

life is tough - but so are we!

Panorama in der Ferne

Panorama in der Nähe

Spitzkehren-Ballett

über dem Tal

groß und klein ...

Start in den Powder

gut geht's

Foto: Vroni J.

im Zintgraben

Tourenbeschreibung

Bei minus 14 Grad im Tal und der Vorhersage von starkem Wind ist es vielleicht nicht so gut, den langen Gratrücken zum Hennakopf zu gehen?

Wir steigen auf in warmer Sonne und - wider Erwarten - ohne Wind!

Nur durch den Wechsel von Licht und Schatten im Wald fangen die Felle stark an zu stollen. Darum machen wir eine lange Rast an der Schantaihütte, bis die Felle - getrocknet und frisch eingecremt - wieder ihre Arbeit verrichten.

Episch schön ist der Weg über den langen Bergrücken in der Sonne, hoch über dem Saalachtal mit weitem Panoramablick in die Ferne und zu den nahen Felsmauern des Steinernen Meeres.

Erst weit oben gibt der Wind sich noch kurz die Ehre, allerdings immer wieder mit Atempausen. Bald fahren wir hinunter in das weitläufige Südostkar. Je nach Exposition und Steilheit finden wir kleinräumig immer wieder Pulverschnee, die großen Harschfelder werden nur gequert auf der Suche nach der nächsten Pulverrinne!

Auch unten im Zintgraben ist genug Schnee, um die Felsen und Steine in harmlose Hügel zu verwandeln.

Eine sonnige Sonntags-Runde am Südrand des Steinernen Meeres.

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