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Datum
14.12.2025 19:20
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Verfasser
Harald Schober
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Tour
Schwarzkopf 2.263 m
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Kommentar
Großartige Filmkunst - Musik etwas gewöhnungsbedürftig.
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| Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
|---|---|---|---|
| 21.04.2025 | Klaus Einmayr | Goinger Törl | |
| 21.04.2025 | die kumbergler | Hochtourenwoche in den Ortleralpen / Teil 3 | |
| 21.04.2025 | die kumbergler | Hochtourenwoche in den den Ortleralpen / Teil2 | |
| 21.04.2025 | die kumbergler | Hochtourenwoche in den Ortleralpen / Teil 1 | |
| 20.04.2025 | Steiermark | Andreas S. | Gamsfeldspitz |
| 20.04.2025 | Salzburg | Klaus Einmayr | Breitkopf |
| 19.04.2025 | Salzburg | Andreas S. | Windlegerkar |
| 19.04.2025 | Salzburg | Sepp Auer | Schlieferspitze 3290m |
| 19.04.2025 | Salzburg | Klaus Einmayr | Wildkarspitze |
| 19.04.2025 | Salzburg | Höring Bernadette | Hocheiser 3206 -Wurfkar |
| 19.04.2025 | Steiermark | SteepSkiMichael | Rax Trilogie |
| 16.04.2025 | Kärnten | Harald Schober | Weinebene - Brandlhöhe 1886 |
| 14.04.2025 | Salzburg | Vogl Helmut | Stahlhaus |
| 12.04.2025 | Salzburg | Ortler Angelika | Mallnitzriegel, 2613 m |
| 12.04.2025 | sugarless | KREISKOGEL von der Winterleiten weg | |
| 12.04.2025 | Steiermark | martin, karo gaisl | Edelgrieß |
Hennakopf, 2001m, 14.01.2024, uta Philipp
Tourenbeschreibung
Bei minus 14 Grad im Tal und der Vorhersage von starkem Wind ist es vielleicht nicht so gut, den langen Gratrücken zum Hennakopf zu gehen?
Wir steigen auf in warmer Sonne und - wider Erwarten - ohne Wind!
Nur durch den Wechsel von Licht und Schatten im Wald fangen die Felle stark an zu stollen. Darum machen wir eine lange Rast an der Schantaihütte, bis die Felle - getrocknet und frisch eingecremt - wieder ihre Arbeit verrichten.
Episch schön ist der Weg über den langen Bergrücken in der Sonne, hoch über dem Saalachtal mit weitem Panoramablick in die Ferne und zu den nahen Felsmauern des Steinernen Meeres.
Erst weit oben gibt der Wind sich noch kurz die Ehre, allerdings immer wieder mit Atempausen. Bald fahren wir hinunter in das weitläufige Südostkar. Je nach Exposition und Steilheit finden wir kleinräumig immer wieder Pulverschnee, die großen Harschfelder werden nur gequert auf der Suche nach der nächsten Pulverrinne!
Auch unten im Zintgraben ist genug Schnee, um die Felsen und Steine in harmlose Hügel zu verwandeln.
Eine sonnige Sonntags-Runde am Südrand des Steinernen Meeres.