letzte Kommentare
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Datum
19.12.2025 07:17
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Verfasser
Aeolos
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Tour
Schwarzkopf 2.263 m
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Kommentar
Naja..in irgendeiner Form muss man im Skigebiet Zauchensee parken, starten&Piste...
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| Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
|---|---|---|---|
| 09.03.2024 | Salzburg | Ortler Angelika | Birnhorn |
| 09.03.2024 | Annamirl Hufnagel | Watzmannkar / 3. Kind | |
| 09.03.2024 | Salzburg | Höring Bernadette | Schartwand 2339 - Abfahrt durch die Briet |
| 09.03.2024 | andreas hautmann | Platte 1906 Fieberbrunn | |
| 09.03.2024 | Steiermark | Harald Schober | Hochanger 1683 m |
| 08.03.2024 | Salzburg | Nani Klappert | Staffkogel (2115m) |
| 08.03.2024 | Salzburg | Johann Allgeier | Sonntagshorn 1961m Peitingköpfl 1720m |
| 06.03.2024 | Steiermark | Harald Schober | Aibl |
| 04.03.2024 | Steiermark | Schitter Franz | Hohe Veitsch (2x) |
| 04.03.2024 | Salzburg | Vogl Helmut | Untersberg |
| 03.03.2024 | Salzburg | Stock Leonhard | First |
| 03.03.2024 | Annamirl Hufnagel | Staffkogel 2115m | |
| 03.03.2024 | Salzburg | Klaus Einmayr | Eiskogel |
| 03.03.2024 | Steiermark | Michael | Veitsch |
| 03.03.2024 | Steiermark | Robert Vondracek | Schießeck, 2275 m und tags zuvor Hoher Zinken, 2222 m |
| 03.03.2024 | Steiermark | Bernhard Spieler | Rossarsch von Wurzertalstation |
Hennakopf, 2001m, 14.01.2024, uta Philipp
Tourenbeschreibung
Bei minus 14 Grad im Tal und der Vorhersage von starkem Wind ist es vielleicht nicht so gut, den langen Gratrücken zum Hennakopf zu gehen?
Wir steigen auf in warmer Sonne und - wider Erwarten - ohne Wind!
Nur durch den Wechsel von Licht und Schatten im Wald fangen die Felle stark an zu stollen. Darum machen wir eine lange Rast an der Schantaihütte, bis die Felle - getrocknet und frisch eingecremt - wieder ihre Arbeit verrichten.
Episch schön ist der Weg über den langen Bergrücken in der Sonne, hoch über dem Saalachtal mit weitem Panoramablick in die Ferne und zu den nahen Felsmauern des Steinernen Meeres.
Erst weit oben gibt der Wind sich noch kurz die Ehre, allerdings immer wieder mit Atempausen. Bald fahren wir hinunter in das weitläufige Südostkar. Je nach Exposition und Steilheit finden wir kleinräumig immer wieder Pulverschnee, die großen Harschfelder werden nur gequert auf der Suche nach der nächsten Pulverrinne!
Auch unten im Zintgraben ist genug Schnee, um die Felsen und Steine in harmlose Hügel zu verwandeln.
Eine sonnige Sonntags-Runde am Südrand des Steinernen Meeres.