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Datum
19.12.2025 07:17
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Verfasser
Aeolos
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Tour
Schwarzkopf 2.263 m
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Kommentar
Naja..in irgendeiner Form muss man im Skigebiet Zauchensee parken, starten&Piste...
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| Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
|---|---|---|---|
| 24.01.2025 | Salzburg | Nani Klappert | First/Wiedersbergalm |
| 24.01.2025 | Steiermark | Michael | Großer Grießstein |
| 23.01.2025 | Steiermark | Robert Gulla | Wildalpe |
| 23.01.2025 | Salzburg | Harald Schober | Christkopf 1411 m |
| 22.01.2025 | Salzburg | Peter Kostecka | Penkkopf 2.011m |
| 22.01.2025 | Salzburg | uta Philipp | Selbhorn, 2653m |
| 22.01.2025 | Steiermark | Oliver Rohrmoser Bergführer | Hochwildstelle (2747m) vom Untertal |
| 21.01.2025 | Steiermark | xeisclochard | Kammkarlspitze 2248 m |
| 21.01.2025 | Steiermark | Erich P | Schwarzensteinplan |
| 21.01.2025 | Salzburg | Harald Schober | Am Fuß vom Obristkopf |
| 20.01.2025 | Steiermark | ChurchMountain | Hochmölbinghütte / Warscheneckgruppe Teil1 |
| 20.01.2025 | Steiermark | ChurchMountain | Hochmölbinghütte / Warscheneckgruppe Teil2 |
| 20.01.2025 | Niederösterreich | Martin | Schitour Unterberg über das Bettelmannkreuz |
| 20.01.2025 | Schitter Franz | Hochrettelstein | |
| 19.01.2025 | Salzburg | Christian Resch | Throneck |
| 19.01.2025 | Sepp Auer | Griesner Kar - Regalpscharte |
Hennakopf, 2001m, 14.01.2024, uta Philipp
Tourenbeschreibung
Bei minus 14 Grad im Tal und der Vorhersage von starkem Wind ist es vielleicht nicht so gut, den langen Gratrücken zum Hennakopf zu gehen?
Wir steigen auf in warmer Sonne und - wider Erwarten - ohne Wind!
Nur durch den Wechsel von Licht und Schatten im Wald fangen die Felle stark an zu stollen. Darum machen wir eine lange Rast an der Schantaihütte, bis die Felle - getrocknet und frisch eingecremt - wieder ihre Arbeit verrichten.
Episch schön ist der Weg über den langen Bergrücken in der Sonne, hoch über dem Saalachtal mit weitem Panoramablick in die Ferne und zu den nahen Felsmauern des Steinernen Meeres.
Erst weit oben gibt der Wind sich noch kurz die Ehre, allerdings immer wieder mit Atempausen. Bald fahren wir hinunter in das weitläufige Südostkar. Je nach Exposition und Steilheit finden wir kleinräumig immer wieder Pulverschnee, die großen Harschfelder werden nur gequert auf der Suche nach der nächsten Pulverrinne!
Auch unten im Zintgraben ist genug Schnee, um die Felsen und Steine in harmlose Hügel zu verwandeln.
Eine sonnige Sonntags-Runde am Südrand des Steinernen Meeres.