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    • Datum

      19.12.2025 07:17

    • Verfasser

      Aeolos

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Naja..in irgendeiner Form muss man im Skigebiet Zauchensee parken, starten&Piste...

Datum Bundesland Verfasser Tour
02.02.2025 Bernhard W. Sonntagskarzinken (2243m) von Schladming-Untertal
02.02.2025 Klaus Einmayr Gamshag - Schützkogel
02.02.2025 Aeolos Kreuzkogel 2.688m Sportgastein
02.02.2025 Steiermark da oide neiwoida Ebenstein 2123m
02.02.2025 Oberösterreich martin, karo gaisl Hunerkogel-Randkluft-oberer Eissee-Simony-Hunerkogel-Edelgrieß
02.02.2025 Steiermark xeisclochard Roßarsch 2209 m
01.02.2025 Sepp Auer Kitzbühler Runde mit Bischof (2127m) und Gebra (2057m)
01.02.2025 Oberösterreich Christian Seidl Großwand
31.01.2025 Steiermark Harald Schober Aibl 1455 m
30.01.2025 Oberösterreich martin, karo gaisl Hunerkogel
30.01.2025 Steiermark da oide neiwoida Hinterer Polster 2057m Überschreitung
30.01.2025 Salzburg Vogl Helmut Hoher Zinken
30.01.2025 Salzburg Nani Klappert Grinnberg
30.01.2025 Steiermark xeisclochard Grubstein - Gr. Tragl
30.01.2025 Salzburg Aeolos Grau-/Hüttenkogel 2.231 m Bad Gastein
29.01.2025 Salzburg Annamirl Hufnagel Sonntagshorn

Hennakopf, 2001m, 14.01.2024, uta Philipp

life is tough - but so are we!

Panorama in der Ferne

Panorama in der Nähe

Spitzkehren-Ballett

über dem Tal

groß und klein ...

Start in den Powder

gut geht's

Foto: Vroni J.

im Zintgraben

Tourenbeschreibung

Bei minus 14 Grad im Tal und der Vorhersage von starkem Wind ist es vielleicht nicht so gut, den langen Gratrücken zum Hennakopf zu gehen?

Wir steigen auf in warmer Sonne und - wider Erwarten - ohne Wind!

Nur durch den Wechsel von Licht und Schatten im Wald fangen die Felle stark an zu stollen. Darum machen wir eine lange Rast an der Schantaihütte, bis die Felle - getrocknet und frisch eingecremt - wieder ihre Arbeit verrichten.

Episch schön ist der Weg über den langen Bergrücken in der Sonne, hoch über dem Saalachtal mit weitem Panoramablick in die Ferne und zu den nahen Felsmauern des Steinernen Meeres.

Erst weit oben gibt der Wind sich noch kurz die Ehre, allerdings immer wieder mit Atempausen. Bald fahren wir hinunter in das weitläufige Südostkar. Je nach Exposition und Steilheit finden wir kleinräumig immer wieder Pulverschnee, die großen Harschfelder werden nur gequert auf der Suche nach der nächsten Pulverrinne!

Auch unten im Zintgraben ist genug Schnee, um die Felsen und Steine in harmlose Hügel zu verwandeln.

Eine sonnige Sonntags-Runde am Südrand des Steinernen Meeres.

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