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    • Datum

      18.12.2025 20:06

    • Verfasser

      ju_be_seb

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Blöde Frage: warum ist das Gebiet unzugänglich?

Datum Bundesland Verfasser Tour
24.02.2025 Salzburg uta Philipp Medalkogel, 2123m
24.02.2025 Salzburg Vogl Helmut Schneebericht Filzmoos, Ramsau, Tour Hochwurzen
24.02.2025 Steiermark Schitter Franz Mörsbachrunde
24.02.2025 Steiermark chris wolki Schneebericht Präbichl, Eisenerzer Reichenstein
23.02.2025 Steiermark Robert Gulla Kerschkern
22.02.2025 Steiermark Bernhard Breiteckkoppe 2144m & Kreuzkogel 2109m
22.02.2025 Klaus Einmayr Ellmauer Tor-Kübelkar
22.02.2025 Robert Gulla Schüttnerkogel 2170m
22.02.2025 Steiermark FaFe Blaseneck
22.02.2025 Steiermark Schitter Franz Knarrenspitze und UP oberhalb v. Rantentörl
22.02.2025 Salzburg herbert rohn Wieserhörndl und Anzenberg- letzte Schneebrücken bei feinem Firn
22.02.2025 Steiermark Florian Maier NF Skitour auf den Scheiblingstein
22.02.2025 Steiermark Andreas S. Große Scharte
21.02.2025 Salzburg Aeolos Kl. PLEISSLINGKEIL 2.417 m
21.02.2025 Klaus Einmayr Breitenstein-Geigelstein
21.02.2025 Salzburg Hans Altmann Finsterkopf

Hennakopf, 2001m, 14.01.2024, uta Philipp

life is tough - but so are we!

Panorama in der Ferne

Panorama in der Nähe

Spitzkehren-Ballett

über dem Tal

groß und klein ...

Start in den Powder

gut geht's

Foto: Vroni J.

im Zintgraben

Tourenbeschreibung

Bei minus 14 Grad im Tal und der Vorhersage von starkem Wind ist es vielleicht nicht so gut, den langen Gratrücken zum Hennakopf zu gehen?

Wir steigen auf in warmer Sonne und - wider Erwarten - ohne Wind!

Nur durch den Wechsel von Licht und Schatten im Wald fangen die Felle stark an zu stollen. Darum machen wir eine lange Rast an der Schantaihütte, bis die Felle - getrocknet und frisch eingecremt - wieder ihre Arbeit verrichten.

Episch schön ist der Weg über den langen Bergrücken in der Sonne, hoch über dem Saalachtal mit weitem Panoramablick in die Ferne und zu den nahen Felsmauern des Steinernen Meeres.

Erst weit oben gibt der Wind sich noch kurz die Ehre, allerdings immer wieder mit Atempausen. Bald fahren wir hinunter in das weitläufige Südostkar. Je nach Exposition und Steilheit finden wir kleinräumig immer wieder Pulverschnee, die großen Harschfelder werden nur gequert auf der Suche nach der nächsten Pulverrinne!

Auch unten im Zintgraben ist genug Schnee, um die Felsen und Steine in harmlose Hügel zu verwandeln.

Eine sonnige Sonntags-Runde am Südrand des Steinernen Meeres.

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