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    • Datum

      22.12.2025 18:15

    • Verfasser

      Harald Schober

    • Tour

      Aibl

    • Kommentar

      geri82, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich würde auch lieber über Touren fern...

Datum Bundesland Verfasser Tour
02.03.2023 Salzburg Peter Kostecka Pillstein 1.478m
01.03.2023 Salzburg Peter Kostecka Grinnköpfl 1.707m
01.03.2023 Salzburg Walter Aschauer Ins Birgkar bis zum Hausbalfen (1921 m)
01.03.2023 Steiermark Schitter Franz Leobner und Gscheideggkogel
01.03.2023 Niederösterreich Robert Gulla Bäreneck
01.03.2023 Salzburg Martin Hackl Alpine Feinheit im Steinernen Meer - Breithorn 2504m
28.02.2023 Oberösterreich Luis Trinker Plimalm - Gscheidriedl
28.02.2023 Salzburg Peter Kostecka Trattberg 1.757m
28.02.2023 Salzburg Hans Altmann Pitschenberg, 1.720 m
28.02.2023 Hans Weber Hochalm (2011 m)
28.02.2023 Salzburg Bruckbauer Peter Viertleck 2340m
28.02.2023 Salzburg Nani Klappert Pitschenberg (1720m)
28.02.2023 Johann Allgeier Hohe Roßfelder
28.02.2023 Daniela Kern Hohe Rossfelder
28.02.2023 Steiermark ThomasN Loserumfahrung
28.02.2023 Georg Abler Ofental

Hochwart (Nähe) von Donnersbachwald, 13.01.2024, Bernhard W.

Aufstieg im Raschelpulver

Kristalle wachsen auch nach unten (wenn es dort feucht ist)

Ein Berg Raureif

Tourenbeschreibung

Prinzipiell vom Parkplatz weg ausreichend Schnee - wenn nicht anfangs die Forststraße bis auf den Schotter geräumt wäre. Da bei der Abfahrt die möglichen Bänder links oder rechts der Straße extrem schmal gehalten wurden und gespickt mit Eisknollen und teilweise Steinen sind, wurden die letzten Höhenmeter zum Parkplatz von uns zu Fuß zurück gelegt. Gott sei Dank ist die Schneeräumung bei der ersten Futterstelle zu Ende und der "Forststraßenhatscher" konnte beginnen. Diese rein nordseitige Tour wurde gewählt, weil die Schneesitutation südseitig eher trist ist und weil nordseitig durch die vermeintlich windgeschützte Lage unserer Tour die Hoffnung auf pulvrige Abfahrten bestand. Die Vorfreude auf Pulver wurde aber leider oberhalb der Waldgrenze (ab ca. 1700m) weggeblasen. Beim Spuren dachte ich mir noch, dass NW etwas besser als NO sei, aber bei der Abfahrt musste ich feststellen, dass der Wind in allen Expositionen und Geländeformen (Mulden wie Rücken oder Hänge) übel mitgespielt hat. Die Schneeverhältnisse wechselten sehr kleinräumig - also nach 2-3 Schwüngen - von komplett hart, über windgepresst und schnittig zu teils kleinen Triebschneelinsen. Fahrgenuss kam eher nur zw. 1300 und 1700m auf (dort vorzugsweise im "Raschelpulver"). Wenn man sich die wenigen schönen Passagen schönredet, war es nicht so schlecht. Immerhin schien die Sonne. Aber wir konnten die Zeit besser nutzen: d.h. statt eines zweiten Aufstiegs eine LVS Übung.


Wetter: Sonnig bei wenig Wind. Ca. -8°C beim Start, in der Sonne angenehm warm, im Schatten frostig.

Schnee- und Lawinensituation

Ca. 10 - 15 cm pulvriger Neuschnee auf Altschneedecke auf 1200m. Auf 1400m bereits 20-25 (noch) pulvriger Neuschnee. Mehr Neuschnee wurde es nicht mehr. Beim Spuren im Aufstieg war das Rascheln des ausgeprägten Raureifs markant.

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