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    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
13.02.2023 Salzburg Annamirl Hufnagel Kleine Reibn - Schneibstein - Fagstein
13.02.2023 Salzburg Peter Kostecka Pillstein 1.478m
13.02.2023 Salzburg Bruckbauer Peter Tauernscharte 2103m
13.02.2023 Salzburg Hans Altmann Hoher Zinken, 1.764
13.02.2023 Steiermark Schitter Franz Sonntagkarzinken
13.02.2023 Steiermark ffv Hochwart
13.02.2023 Steiermark Harald Schober Kragelschinken 1843 m & Plöschkogel 1668 m
13.02.2023 Oberösterreich Luis Trinker Vorderstoder - Wilde - Hinterstoder
13.02.2023 Salzburg Robert Delleske Zwei Tage Genneralm (Zinken und First)
12.02.2023 Steiermark Harald Schober Patscha 1271 m
12.02.2023 Salzburg uta Philipp Steinernes Meer, Südufer
12.02.2023 Steiermark Lukas Wildenkogel / Schönberg
12.02.2023 Niederösterreich Stephan Gippel und Göller an einem Wochenende
11.02.2023 Steiermark sugarless Lahneck (2216 Meter)
11.02.2023 Steiermark Harald Schober Eibisberg - Bendlerhöhe - Bergstation vom Skilift vom Weizer Schiverein
11.02.2023 Steiermark SteepSkiMichael Schneealpe via Kleinbodengraben

Hochwart (Nähe) von Donnersbachwald, 13.01.2024, Bernhard W.

Aufstieg im Raschelpulver

Kristalle wachsen auch nach unten (wenn es dort feucht ist)

Ein Berg Raureif

Tourenbeschreibung

Prinzipiell vom Parkplatz weg ausreichend Schnee - wenn nicht anfangs die Forststraße bis auf den Schotter geräumt wäre. Da bei der Abfahrt die möglichen Bänder links oder rechts der Straße extrem schmal gehalten wurden und gespickt mit Eisknollen und teilweise Steinen sind, wurden die letzten Höhenmeter zum Parkplatz von uns zu Fuß zurück gelegt. Gott sei Dank ist die Schneeräumung bei der ersten Futterstelle zu Ende und der "Forststraßenhatscher" konnte beginnen. Diese rein nordseitige Tour wurde gewählt, weil die Schneesitutation südseitig eher trist ist und weil nordseitig durch die vermeintlich windgeschützte Lage unserer Tour die Hoffnung auf pulvrige Abfahrten bestand. Die Vorfreude auf Pulver wurde aber leider oberhalb der Waldgrenze (ab ca. 1700m) weggeblasen. Beim Spuren dachte ich mir noch, dass NW etwas besser als NO sei, aber bei der Abfahrt musste ich feststellen, dass der Wind in allen Expositionen und Geländeformen (Mulden wie Rücken oder Hänge) übel mitgespielt hat. Die Schneeverhältnisse wechselten sehr kleinräumig - also nach 2-3 Schwüngen - von komplett hart, über windgepresst und schnittig zu teils kleinen Triebschneelinsen. Fahrgenuss kam eher nur zw. 1300 und 1700m auf (dort vorzugsweise im "Raschelpulver"). Wenn man sich die wenigen schönen Passagen schönredet, war es nicht so schlecht. Immerhin schien die Sonne. Aber wir konnten die Zeit besser nutzen: d.h. statt eines zweiten Aufstiegs eine LVS Übung.


Wetter: Sonnig bei wenig Wind. Ca. -8°C beim Start, in der Sonne angenehm warm, im Schatten frostig.

Schnee- und Lawinensituation

Ca. 10 - 15 cm pulvriger Neuschnee auf Altschneedecke auf 1200m. Auf 1400m bereits 20-25 (noch) pulvriger Neuschnee. Mehr Neuschnee wurde es nicht mehr. Beim Spuren im Aufstieg war das Rascheln des ausgeprägten Raureifs markant.

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