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    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
12.12.2021 Bernhard Ziegler Feichteck Skitour
11.12.2021 Lauschmann Hermannskogel, 542 m
11.12.2021 Steiermark Bernhard Maria Schnee-Hochalm 1822m
11.12.2021 Steiermark white star Speikkogel
11.12.2021 Steiermark SteepSkiMichael Kl. Königskogel, 1.552m
11.12.2021 Oberösterreich Bernhard W. Wildleithen von Vorderstoder
11.12.2021 Niederösterreich dobinger Schneeberg - Juliengraben
11.12.2021 Steiermark Harald Schober Wolfsattel
10.12.2021 Steiermark white star Lärchkogel
10.12.2021 Steiermark Harald Schober Raasberg 1009 m
10.12.2021 Salzburg Wolfgang Lauschensky Königsberghorn
10.12.2021 Niederösterreich blonder engel Kampstein, 1467 m
10.12.2021 Salzburg Bruckbauer Peter Hochegg 1817m
10.12.2021 Steiermark Peter Prattes Mugel 1632 m
10.12.2021 Salzburg Nani Klappert Mühlbach Höhe
10.12.2021 Steiermark martin, karo gaisl Roseggersteig - Sunniwendner - Kramllahn

Hochwart (Nähe) von Donnersbachwald, 13.01.2024, Bernhard W.

Aufstieg im Raschelpulver

Kristalle wachsen auch nach unten (wenn es dort feucht ist)

Ein Berg Raureif

Tourenbeschreibung

Prinzipiell vom Parkplatz weg ausreichend Schnee - wenn nicht anfangs die Forststraße bis auf den Schotter geräumt wäre. Da bei der Abfahrt die möglichen Bänder links oder rechts der Straße extrem schmal gehalten wurden und gespickt mit Eisknollen und teilweise Steinen sind, wurden die letzten Höhenmeter zum Parkplatz von uns zu Fuß zurück gelegt. Gott sei Dank ist die Schneeräumung bei der ersten Futterstelle zu Ende und der "Forststraßenhatscher" konnte beginnen. Diese rein nordseitige Tour wurde gewählt, weil die Schneesitutation südseitig eher trist ist und weil nordseitig durch die vermeintlich windgeschützte Lage unserer Tour die Hoffnung auf pulvrige Abfahrten bestand. Die Vorfreude auf Pulver wurde aber leider oberhalb der Waldgrenze (ab ca. 1700m) weggeblasen. Beim Spuren dachte ich mir noch, dass NW etwas besser als NO sei, aber bei der Abfahrt musste ich feststellen, dass der Wind in allen Expositionen und Geländeformen (Mulden wie Rücken oder Hänge) übel mitgespielt hat. Die Schneeverhältnisse wechselten sehr kleinräumig - also nach 2-3 Schwüngen - von komplett hart, über windgepresst und schnittig zu teils kleinen Triebschneelinsen. Fahrgenuss kam eher nur zw. 1300 und 1700m auf (dort vorzugsweise im "Raschelpulver"). Wenn man sich die wenigen schönen Passagen schönredet, war es nicht so schlecht. Immerhin schien die Sonne. Aber wir konnten die Zeit besser nutzen: d.h. statt eines zweiten Aufstiegs eine LVS Übung.


Wetter: Sonnig bei wenig Wind. Ca. -8°C beim Start, in der Sonne angenehm warm, im Schatten frostig.

Schnee- und Lawinensituation

Ca. 10 - 15 cm pulvriger Neuschnee auf Altschneedecke auf 1200m. Auf 1400m bereits 20-25 (noch) pulvriger Neuschnee. Mehr Neuschnee wurde es nicht mehr. Beim Spuren im Aufstieg war das Rascheln des ausgeprägten Raureifs markant.

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