letzte Kommentare
-
-
Datum
08.10.2024 15:15
-
Verfasser
Alexander Halbritter
-
Tour
Rax Langermannrinne
-
Kommentar
Genial! 🙂👍🏻
-
Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
---|---|---|---|
08.01.2022 | Steiermark | Bernhard W. | Schüttnerkogel (2170m) von Hohentauern |
08.01.2022 | Steiermark | Robert Vondracek | Tockneralm |
07.01.2022 | Steiermark | white star | Krugkoppe (Pumucklscharte) |
07.01.2022 | Salzburg | Peter Kostecka | Pillstein 1478m |
07.01.2022 | Salzburg | Thomas A. | Hochkarfelderkopf |
07.01.2022 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Schilchegg 2040m Radstädter Tauern |
07.01.2022 | Salzburg | Wolfgang Lauschensky | Loibersbacher Höhe von Unterzagl |
07.01.2022 | Klaus Einmayr | Sonnspitze - Kornbichl (Kitzbüheler Alpen) | |
07.01.2022 | Salzburg | Nani Klappert | Ahornstein |
07.01.2022 | Steiermark | Bernhard W. | Sonntagskarzinken vom Untertal (2243m, Schladminger Tauern) |
07.01.2022 | Steiermark | Helfrid Maresch | Stadlstein vom Gößgraben |
07.01.2022 | Steiermark | Zauni | Hochmölbing |
07.01.2022 | Salzburg | Georg Abler | Taghaubenscharte |
07.01.2022 | Salzburg | Aeolos | Schöderhorn / gr. Mureck |
07.01.2022 | Kärnten | AndreasE | Mittagskogel |
07.01.2022 | Johann Allgeier | Im Heutal |
Hochwart (Nähe) von Donnersbachwald, 13.01.2024, Bernhard W.
Tourenbeschreibung
Prinzipiell vom Parkplatz weg ausreichend Schnee - wenn nicht anfangs die Forststraße bis auf den Schotter geräumt wäre. Da bei der Abfahrt die möglichen Bänder links oder rechts der Straße extrem schmal gehalten wurden und gespickt mit Eisknollen und teilweise Steinen sind, wurden die letzten Höhenmeter zum Parkplatz von uns zu Fuß zurück gelegt. Gott sei Dank ist die Schneeräumung bei der ersten Futterstelle zu Ende und der "Forststraßenhatscher" konnte beginnen. Diese rein nordseitige Tour wurde gewählt, weil die Schneesitutation südseitig eher trist ist und weil nordseitig durch die vermeintlich windgeschützte Lage unserer Tour die Hoffnung auf pulvrige Abfahrten bestand. Die Vorfreude auf Pulver wurde aber leider oberhalb der Waldgrenze (ab ca. 1700m) weggeblasen. Beim Spuren dachte ich mir noch, dass NW etwas besser als NO sei, aber bei der Abfahrt musste ich feststellen, dass der Wind in allen Expositionen und Geländeformen (Mulden wie Rücken oder Hänge) übel mitgespielt hat. Die Schneeverhältnisse wechselten sehr kleinräumig - also nach 2-3 Schwüngen - von komplett hart, über windgepresst und schnittig zu teils kleinen Triebschneelinsen. Fahrgenuss kam eher nur zw. 1300 und 1700m auf (dort vorzugsweise im "Raschelpulver"). Wenn man sich die wenigen schönen Passagen schönredet, war es nicht so schlecht. Immerhin schien die Sonne. Aber wir konnten die Zeit besser nutzen: d.h. statt eines zweiten Aufstiegs eine LVS Übung.
Wetter: Sonnig bei wenig Wind. Ca. -8°C beim Start, in der Sonne angenehm warm, im Schatten frostig.
Schnee- und Lawinensituation
Ca. 10 - 15 cm pulvriger Neuschnee auf Altschneedecke auf 1200m. Auf 1400m bereits 20-25 (noch) pulvriger Neuschnee. Mehr Neuschnee wurde es nicht mehr. Beim Spuren im Aufstieg war das Rascheln des ausgeprägten Raureifs markant.