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    • Datum

      22.12.2025 18:15

    • Verfasser

      Harald Schober

    • Tour

      Aibl

    • Kommentar

      geri82, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich würde auch lieber über Touren fern...

Datum Bundesland Verfasser Tour
08.02.2023 Steiermark Harald Schober Schmied in der Weiz - Lärchenwiese
08.02.2023 Johann Allgeier Watzmannkar 3. Kind
08.02.2023 Klaus Einmayr Sonnspitze - Kornbichl
08.02.2023 Salzburg uta Philipp Birnhorn, 2634m
07.02.2023 Salzburg Heinz Sperl Schilchegg
07.02.2023 Salzburg Hans Altmann Pillstein und Zwölferhorn, 1.522 m, via Stubneralm
07.02.2023 Johannes Dorfner Schilchegg
07.02.2023 Salzburg Peter Kostecka Pillstein 1.478m
07.02.2023 Salzburg Bruckbauer Peter Gamsfeld 2027m
07.02.2023 Johann Allgeier Gugel 1801m
07.02.2023 Salzburg Vogl Helmut Gaisberg Osterhorngruppe
07.02.2023 Steiermark Harald Schober Hinteregg 1010 m - Plankogel 1531 m
07.02.2023 Steiermark da oide neiwoida Polstersattel ca. 2000m
07.02.2023 Salzburg uta Philipp Seekopf, 2413m
07.02.2023 Daniela Kern Hohe Rossfelder
07.02.2023 Steiermark Schitter Franz Preber

Zirbitzkogel, 03.12.2023, Schitter Franz

Morgenstimmung

....oberhalb der Waldheimhütte

Im Zirbenwald

... ist der Schnee noch unbehandelt

An der Baumgrenze

... beginnt des zu blasen

Aufstieg

... im eisigen Wind

Eisig

Die durch die Gesichtsmaske ausg…

Abfahrt

... mit Anschub durch den Rückenwind

Abfahrt#2

Pulver!

... nur im letzten Teil der Abfa…

Tourenbeschreibung

Der Schnee wäre sicher nördlich des Hauptkamms in größerer Menge und besserer Qualität vorhanden gewesen, Sonnenschein war aber am Vormittag nur für den Süden prognosiziert. Und der ebenfalls  vorausgesagte Wind sollte sich legen - SOLLTE!

Solange wir von der Waldheimhütte noch im Schutz der Zirben unterwegs waren, hat es nach einer Winterwonderland-Tour ausgesehen. Knapp oberhalb der Waldgrenze hat uns aber der böige Wind aus der Gegenrichtung ins Gesicht geblasen. Und der hat nach oben hin an Stärke zugelegt. Weil es an den Vortagen zudem bis weit hinauf geregnet hatte, sind wir zwischendurch auch noch auf Blankeis dahingeschlittert. Da waren dann auf den letzten 100 m hinauf zum Schutzhaus auch noch die Harscheisen gefordert.

Schnee- und Lawinensituation

Abseits des vom Hüttenwirt mit seinem Raupenfahrzeug befahrenen Weges entlang der Orientierungsstangen ist der ganze Berg ziemlich abgeblasen. Und der Triebschnee hat sich in Mulden, vereinzelt aber auch auf Hängen im Lee gesammelt. Diese gilt es ab einer Steilheit von 30 Grad zu meiden.

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