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    • Datum

      12.12.2025 21:14

    • Verfasser

      mex meissnitzer

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ...Hut ab, kurzfilmkunstwerk...sehr impressiv. möge der unkaputte Schnee bald k...

Datum Bundesland Verfasser Tour
12.12.2025 Salzburg Aeolos Schwarzkopf 2.263 m
09.12.2025 Michael Berg- und Schneeschuhtour auf den Großen Ebenstein
08.12.2025 Steiermark Harald Schober Salzstiegl-Speik 1962 m
07.12.2025 Steiermark Robert Gulla Großer Schwarzkogel
06.12.2025 Salzburg Hans Altmann Ahornstein, 1855 m vom Dientener Sattel
06.12.2025 Salzburg Hartmut Dörschlag Gamskarkogel (2467m) - für harte Tourengeher und verweichlichte Paragleiter
05.12.2025 Steiermark Harald Schober Aibl
03.12.2025 Robert Delleske Hallstätter Gletscher
02.12.2025 Salzburg Vogl Helmut Ehrentrudisalm
02.12.2025 Steiermark Harald Schober Eisenerzer Reichenstein 2165
02.12.2025 Salzburg Bruckbauer Peter Kollmannsegg 1848m und Ahornstein 1855m vom Dientner Sattel
30.11.2025 Niederösterreich white star Hoher Ulreichsberg
30.11.2025 Salzburg Hartmut Dörschlag Kreuzeck (2204) - noch etwas rustikal
30.11.2025 Steiermark Michael Hochstadl
30.11.2025 Steiermark Robert Gulla Niederalplrunde
29.11.2025 Niederösterreich white star Breiter Boden und Sulzberg

Arlingsattel, 30.11.2023, Johannes Moser

Arlingalm

Kurz vor dem Arlingsattel

Bosruck von Südosten

Es staubt

Tourenbeschreibung

Feine Bedingungen herrschen bereits im Bereich der Bosruckhütte (1043m). Vor allem die Abfahrt vom Arlingsattel (1425m) nach Süden bis zur Warteckalm (1086m) war am 30.11. der reinste Pulvertraum. Keine Grundberührung in diesem Bereich. Die Nordabfahrt zurück zum Parkplatz (1030m) ist allerdings noch mit etwas Vorsicht zu genießen, da Grundkontakt hier noch ein Problem sein kann. Ein tragfähiger Untergrund fehlt noch.

Schnee- und Lawinensituation

Auf 1000m ca. 50 cm Schnee, allerdings nicht gleichmäßig verteilt; auf 1400m ca. 70-80 cm; meist lockerer Pulver, oben teilweise windbehandelt; viele kleine Lockerschneelawinen in den steilen Südflanken des Bosrucks zu erkennen. Im Schitourenbereich selbst sind auch die steileren Abschnitte vollkommen unproblematisch gewesen.

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