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    • Datum

      09.01.2025 15:46

    • Verfasser

      Hans Altmann

    • Tour

      Sonnspitze (2062m)

    • Kommentar

      Hallo Nani, dem Ötzi ist die Beförderung ziemlich egal und auch ich habe mich...

Datum Bundesland Verfasser Tour
03.02.2024 Klaus Einmayr Kuhfeldhörndl - Sonnkogel
03.02.2024 Steiermark E. Lammer Turntaler Kogel, 1.610m
02.02.2024 Steiermark Harald Schober Plankogel 1531 m
02.02.2024 Johannes Dorfner Regelspitze - Gsieser Tal
31.01.2024 Johannes Dorfner Kaserspitz - Gsieser Tal
31.01.2024 Salzburg uta Philipp Sonnspitze, 2062m
31.01.2024 Sepp Auer Griesner Kar - Goinger Törl (2150m)
31.01.2024 Klaus Einmayr Hintere Goinger Halt
30.01.2024 Steiermark xeisclochard Krugkoppe 2042 m
30.01.2024 Johannes Dorfner Hochkreuzspitze - Gsieser Tal
30.01.2024 Steiermark SteepSkiMichael Stuhleck via Steinkorb
30.01.2024 Salzburg Peter Ortmeier Taghaubenscharte
29.01.2024 Salzburg Vogl Helmut Rumpelkammer Tennengebirge
29.01.2024 Steiermark Harald Schober Loskogel 1790 m
29.01.2024 Steiermark xeisclochard Angerkogel. 2114 m
29.01.2024 Salzburg Hans Altmann Ahornstein, 1.855 m

Pitschenberg, 1.720 m, 29.11.2023, Hans Altmann

Richtung Rosserhütte

Am Lienbach

Kurz vor der Pitschenbergalm

Pitschenbergalm

Gipfelblick

Gipfelhang knapp unterhalb des Gipfels

Schönster Pulver

ditto

Blick zurück Richtung Labenberg mit ein paar blauen Flecken zwischen den Wolken

Tourenbeschreibung

Auf der Postalm herrscht tiefer Winter, der Parkplatz 1 ist am Vormittag noch nicht geräumt, bei minus sechs Grad laufen mehrere Schneekanonen, der Wetterbericht kündigt den schönsten Tag der Woche mit viel Sonnenschein an. Wir gehen den üblichen Weg, vorbei an der Rosserhütte, biegen an der Innerlienbachalm rechts ab und ziehen an der Pitschenbergalm vorbei zum Gipfel. 
Der Schnee ist von Beginn weg herrlich, die Hänge sind noch fast unverspurt, einziger Wermutstropfen ist, dass die Sonne den Wetterbericht nicht gehört hat. 

Schnee- und Lawinensituation

Die 20 cm Neuschnee von gestern (und der beiden Nächte) haben sich gleichmäßig über die Landschaft gelegt und auch die zuvor abgeblasenen Hangteile dicht zugedeckt. Triebschnee ist also nicht mehr einfach zu erkennen, auf der Tour zum Pitscherberg mit den mäßigen Hangneigungen kein Problem. 

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