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    • Datum

      09.01.2025 15:46

    • Verfasser

      Hans Altmann

    • Tour

      Sonnspitze (2062m)

    • Kommentar

      Hallo Nani, dem Ötzi ist die Beförderung ziemlich egal und auch ich habe mich...

Datum Bundesland Verfasser Tour
14.03.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Taferlnock 2375m
13.03.2024 Steiermark Harald Schober Pirstingerkogel
13.03.2024 Salzburg uta Philipp Taghaubenscharte
12.03.2024 Steiermark Robert Gulla Hochanger
11.03.2024 Salzburg uta Philipp Ramseider Scharte, 2232m und Riemannhaus
09.03.2024 Salzburg Johann Allgeier Taghaubenscharte 2136m
09.03.2024 Salzburg Ortler Angelika Birnhorn
09.03.2024 Annamirl Hufnagel Watzmannkar / 3. Kind
09.03.2024 Salzburg Höring Bernadette Schartwand 2339 - Abfahrt durch die Briet
09.03.2024 andreas hautmann Platte 1906 Fieberbrunn
09.03.2024 Steiermark Harald Schober Hochanger 1683 m
08.03.2024 Salzburg Nani Klappert Staffkogel (2115m)
08.03.2024 Salzburg Johann Allgeier Sonntagshorn 1961m Peitingköpfl 1720m
06.03.2024 Steiermark Harald Schober Aibl
04.03.2024 Steiermark Schitter Franz Hohe Veitsch (2x)
04.03.2024 Salzburg Vogl Helmut Untersberg

Pitschenberg, 1.720 m, 29.11.2023, Hans Altmann

Richtung Rosserhütte

Am Lienbach

Kurz vor der Pitschenbergalm

Pitschenbergalm

Gipfelblick

Gipfelhang knapp unterhalb des Gipfels

Schönster Pulver

ditto

Blick zurück Richtung Labenberg mit ein paar blauen Flecken zwischen den Wolken

Tourenbeschreibung

Auf der Postalm herrscht tiefer Winter, der Parkplatz 1 ist am Vormittag noch nicht geräumt, bei minus sechs Grad laufen mehrere Schneekanonen, der Wetterbericht kündigt den schönsten Tag der Woche mit viel Sonnenschein an. Wir gehen den üblichen Weg, vorbei an der Rosserhütte, biegen an der Innerlienbachalm rechts ab und ziehen an der Pitschenbergalm vorbei zum Gipfel. 
Der Schnee ist von Beginn weg herrlich, die Hänge sind noch fast unverspurt, einziger Wermutstropfen ist, dass die Sonne den Wetterbericht nicht gehört hat. 

Schnee- und Lawinensituation

Die 20 cm Neuschnee von gestern (und der beiden Nächte) haben sich gleichmäßig über die Landschaft gelegt und auch die zuvor abgeblasenen Hangteile dicht zugedeckt. Triebschnee ist also nicht mehr einfach zu erkennen, auf der Tour zum Pitscherberg mit den mäßigen Hangneigungen kein Problem. 

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