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Datum
30.12.2025 19:10
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Verfasser
Harald Schober
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Tour
Koralpe, Hühnerstütze usw.- up&down
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Kommentar
Vielen Dank für deine feine Beschreibung.
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| Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
|---|---|---|---|
| 18.01.2022 | Jan W. | Kreuzkarschneid 1825m | |
| 16.01.2022 | Steiermark | Jan W. | Mödringer Törl, Knaudachtörl (Triebener) |
| 16.01.2022 | Salzburg | Basspaul | Filzmooshörndl |
| 16.01.2022 | Julia Zwinger | 3. Watzmannkind von Hammerstiel | |
| 16.01.2022 | Steiermark | xeisclochard | Pleschkogel |
| 16.01.2022 | Salzburg | Stock Leonhard | Im Schatten der Mandlwände |
| 16.01.2022 | Salzburg | Inge + Manfred | Gamsmutterkar Tennengebirge Süd |
| 16.01.2022 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Rauchkopf 1953m Steinernes Meer |
| 16.01.2022 | Salzburg | Nani Klappert | Liebeseck (2303m) |
| 16.01.2022 | Salzburg | uta Philipp | Pinzgauer Spaziergang |
| 16.01.2022 | Steiermark | SteepSkiMichael | Sonntagskogel, 2.229 m vom Bärental |
| 16.01.2022 | Steiermark | Schitter Franz | Schattnerzinken |
| 16.01.2022 | Steiermark | Johannes Moser | Hochmölbing |
| 16.01.2022 | Steiermark | Katharina | Mödringkogel |
| 16.01.2022 | Salzburg | Mike Lainer | kleiner Pleißlingkeil 2.417m |
| 16.01.2022 | E. Lammer | Unterwegs im Arlberggebiet |
Gröhrkopf 1562, Bayern, 29.11.2023, Helge Tschiedl
Tourenbeschreibung
Von der Glockenschmiede, über die Toraualm, zum Gröhrkopf.
Schnee- und Lawinensituation
Im bayrischen Lawinenwarndienst wurde heute für die Chiemgauer bis 1500 m eine geringe Lawinenwarnstufe ausgegeben. Ab 1500 mäßig. Salzburgweit gilt heute ein 2er. Für den Gröhrkopf, der gerade mal 1562 m hoch ist, habe ich heute doch eher eine erhebliche Lawinenwarnstufe wahrgenommen.
Wir konnten mehrere Grundlawinen beobachten. Alle in ostseitiger Exposition, in einer Höhe von ca. 1500 m. Wo bei unserem Aufstieg zuerst noch Fischmäuler zu erkennen waren, ist der Hang ca. 1,5 Stunde später abgerutscht. Ein Gerücht, welches häufiger in der Skitourencommunity die Runde macht und besagt, dass Fischmäuler den Hang entlasten, ist hiermit widerlegt.
Schon auf Höhe der Toraualm war uns klar, dass heute sehr auf Gelände und Spurenwahl geachtet werden muss. Der Windeinfluss im Gelände war auf Höhe der Toraualm schon deutlich erkennbar. Dieser hat die Schneedecke sehr unregelmäßig verteilt, von abgeblasen bis ca. 50 cm tiefe.