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    • Datum

      19.12.2025 07:17

    • Verfasser

      Aeolos

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Naja..in irgendeiner Form muss man im Skigebiet Zauchensee parken, starten&Piste...

Datum Bundesland Verfasser Tour
17.12.2023 Annamirl Hufnagel Sonntagshorn und Peitingköpfl
17.12.2023 Luis Trinker Bahnhof Ardning - Weingartalm - Stiftsreith
17.12.2023 Steiermark Bernhard Triebenkogel 2055m
17.12.2023 Steiermark Schitter Franz Tockneralm
17.12.2023 Johann Allgeier Eisenberg 1488m
17.12.2023 Salzburg Hans Altmann Pitschenberg, 1.720 m
17.12.2023 Klaus Einmayr Gilfert
17.12.2023 Steiermark Harald Schober Großer Schober 1895 m
17.12.2023 Salzburg Daniela Kern Korein
17.12.2023 Salzburg uta Philipp Kolm Saigurn
17.12.2023 Salzburg Nani Klappert Medalkogel (2123m)
17.12.2023 Steiermark Michael Hochstadl von Dürradmer
16.12.2023 Niederösterreich white star Göller
16.12.2023 Salzburg Vogl Helmut Schlenken
16.12.2023 Sepp Auer Hörndlwand
16.12.2023 Salzburg Hartmut Dörschlag Gabel

Hochkönig, 06.11.2023, Stock Leonhard

Mittenfeld

hinuntergeschaut

feine Arbeit des Windes

nicht mehr weit

Foto Roman

Oben

Abendstimmung

Berchtesgadener

Morgenstimmung

eine der Diolinen am Schoberschartl

eingeschneite Karstrillen

im Winterkleid

Tourenbeschreibung

Schnee- und Lawinensituation

Ein bisschen Schnee hat es ja schon, herunten Nebel und oben schön; also ging ich hinauf und besuchte Roman.

Bis kurz vor der Kasastatt 1770 m trug ich die Schi danach spurte ich zwischen und auch auf den Steinen hinauf. Der Hüttenhang hatte mir zu wenig Schnee um dort mit den Schiern rauf- und runter zu kommen. Ich grub mich bei der Leiter hinauf, die dann doch eingeblasen war. Weil es schon später war, ich noch etwas rasten wollte und, auf Grund der spärlichen Schneelage längere Zeit für das Abfahren einplanen musste, blieb ich bei Roman über Nacht.

Viel Fantasie, Konzentration und wenig Materealschonung; so könnte man den Aufstieg und vor Allem die Abfahrt beschreiben. Beim Aufstieg schaute ich schon wo es am ehesten zum Abfahren gehen könnte. Dem Wind sei dank sind, vor Allem oben, Rinnen und Mulden mit unterschiedlicher Härte eingeblasen. So konnte ich doch streckenweise ohne Steinkontakt fahren. Im oberen Drittel vom Winterkniebeißer, bei der Torsäule und ab 1800 m war es zum Schitragen. 

Unter der Torsäule sind auf ca 100 hm Karstrillen und -löcher, hier war  zum Fahren  zu wenig Schnee, aber das Gehen über die fußbreiten, eingeschneiten Löcher war mir zu gefährlich. Also bin ich gefahren und habe mir dabei zweimal den Schistecken bei so einem Loch abgerissen; ich hatte Glück, es war beide mal der Gleiche. 

Lawinengefährlich war es nicht, ich habe nur einmal vor einem sehr steilen Hang umgedreht, welcher in eine Doline mündet.

Es war nett bei Roman oben, für mich hats gepasst, aber empfehlen möchte ich die Tour erst nachdem es noch ein paarmal ordentlich geschneit hat.


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